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Eigentlich ist das Thema abscheulich. Doch es ist die Realität, die sich vor unseren Augen entfaltet. Die gesetzliche deutsche Rentenversicherung erwartet einen Überschuss von 2,1 Milliarden Euro. Dies nach vielen Jahren, wo immer nur gejammert wurde, dass den wenigen Erwerbstätigen so viele Rentner gegenüberstehen würden und das System bald kollabieren würde. Nun aber sind “endlich” genügend alte Menschen gestorben – auch plötzlich und unerwartet.

Wer hätte das gedacht? Statt einem prognostizierten Defizit von 6,5 Milliarden Euro schreibt die Rentenkasse 2,1 Milliarden Euro plus. Das Defizit wurde übrigens im Jahr 2021 vorhergesagt, also mitten in der schrecklichsten Pandemie aller Zeiten, an der angeblich so viele Menschen verstarben. Verstorben sind sie wohl tatsächlich, aber nach der Pandemie und an gänzlich anderen Gründen, an denen der Mainstream angeblich noch herumrätselt.

Das Plus der Rentenversicherung ist übrigens wieder einmal keine Verschwörungstheorie. Die Information basiert auf einem Bericht der ARD Tagesschau, die sich wiederum auf Gundula Roßbach, die Präsidentin der gesetzlichen Versicherung bezieht. Trotz mehrfacher Krisen wäre der Arbeitsmarkt stabil, man habe eine gute Einnahmelage. So wären 5,5 Prozent mehr Einnahmen zu verbuchen.

Dass die Übersterblichkeit 2022 mit der Pandemie bestenfalls indirekt zu tun hat, blendet der öffentlich-rechtliche Rundfunk geflissentlich aus. Faktenchecker müssten jetzt ein “teilweise falsch” oder “fehlender Kontext” vergeben. Das wird aber nicht passieren

Verschwörungstheorie Euthanasie? Deutsche Rentenkasse meldet Finanzplus durch Sterblichkeit