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Wie wird über Konzernmedien versucht, die Realität zu manipulieren? Einen Hinweis darauf könnte die Berichterstattung zu plötzlichen und unerwarteten Herzattacken geben. Seit 2021 vermuten immer mehr Studien banalste Ursachen.

Manche nennen es allgemein „psychologische Kriegsführung“, andere sagen dazu „Gaslighting“. Eine psychologische Form der Manipulation und Propaganda, bei der verhaltenspsychologisch versucht wird, die Wahrnehmung der Wirklichkeit zu manipulieren. Konzernmedien spielen beim „Gaslighting“ aufgrund ihrer konstitutiven Funktion zur Erschaffung der Wirklichkeit für die Massen eine zentrale Rolle.
Herzattacken als Normalität

Inwiefern Herzinfarkte oder andere Herzattacken angestiegen sind, dazu gibt es (noch) keine gesicherten Zahlen. Eine Übersterblichkeit liegt jedenfalls in vielen Ländern vor, ebenso deuten zahlen auf massiv gestiegene „plötzliche und unerwartete“ Todesfälle hin.

Was aber gesichert gesagt werden kann: Viele Konzernmedien erschaffen seit Monaten eine Realität, in der Herzattacken normal seien sollen – vor allem unter jüngeren Menschen.

Seit 2021, aber vor allem seit 2022, sind immer mehr Artikel in den sogenannten Leitmedien zu lesen. Das Muster ist dabei immer wieder dasselbe: Meist führt man eine „Studie“ als Autorität ins Feld, um auf ein neues erhöhtes Herzattacken-Risiko hinzuweisen. Das sind meist völlig banale Dinge: Einsamkeit, Sport, Schneeräumen usw.

Wie die Wahrnehmung zu plötzlichen und unerwarteten Herzattacken manipuliert wird