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Nachdem der öffentlich-rechtliche MDR ausführlich über eine Hirnschädigung nach einer Impfung berichtete und dabei in bester, kritischer Manier die haarsträubenden Mängel beim Umgang mit Impfschäden anprangerte, legen nun die GEZ-Kollegen vom RBB nach. Das Video der Berliner geht zwar nicht so gründlich und gnadenlos dem Thema auf den Grund – doch es widerspricht ganz klar dem Mantra der öffentlich-rechtlichen Sender, die Impfung zu lobpreisen und negative Folgen auszublenden.

Über Einzelfälle wurde zwar auch bisher schon hin und wieder berichtet – doch solche Beiträge hatten meistens einen Alibi-Charakter. Der neue Beitrag in der Nachrichtensendung „rbb24“ ist für die öffentlich-rechtlichen Sender bereits erstaunlich kritisch. Eine Schwalbe macht zwar noch keinen Sommer – aber dennoch scheint es, dass man sich selbst bei den Staatssendern nach und nach bewusst wird, dass sich unangenehme Wahrheiten nicht auf Dauer unterdrücken lassen. In der ARD-Mediathek ist der Beitrag vom 22.12., auf den uns ein aufmerksamer Leser hinwies, leider inzwischen nicht mehr abrufbar. Doch Unterstützer haben ihn für Sie auf Youtube hochgeladen,

https://reitschuster.de/post/nach-mdr-berichtet-jetzt-auch-rbb-kritisch-ueber-impfschaeden/