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Gesundheitliche Schäden und Tod durch Covid-Impfung – die wissenschaftliche Aufarbeitung geht weiter. Welche Fremdkörper konnten zwischenzeitlich identifiziert werden? Was hat es mit den geheimnisvollen „Clots“ auf sich? Existiert eine andere Erklärung für den sog. plötzlichen Erwachsenentod als jene des Mainstreams und welche spezifischen Organ- und Gewebsläsionen wurden vorgefunden? Dr. Arne Burkhardt präsentierte anlässlich eines Ärztesymposiums die neuesten Erkenntnisse des Pathologie-Konferenz-Teams.
Am 18. September 2022 referierte Prof. Arne Burkhardt im Rahmen des 2. Ärztesymposiums im Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus zu den jüngsten Beobachtungen im Zusammenhang mit der Impfung gegen Covid-19. Neben den Obduktions- wurden auch Biopsiefälle vorgestellt, da sich die Untersuchungen mittlerweile nicht mehr nur auf Verstorbene beschränken, sondern auch lebende Personen einschließen. Dies wird künftig, so der Pathologe, von besonderer Bedeutung sein, da gewisse Muster gefunden wurden, welche der Covid-Impfung zugeschrieben werden können.
Prof. Burkhardt betont, dass er seinen Kollegen, die bestimmte Dinge übersehen, explizit keinen Vorwurf macht, da kein einfaches medizinisches, sondern vielmehr ein toxikologisches Problem vorliegt: „Hier ist ein Gift am Werke, welches vom Körper selber gebildet wird. Das heißt, man muss tatsächlich nach diesem Gift in den Geweben suchen. Und genau das war ja unser Streben.“
Pathologe Dr. Burkhardt: „Wir fanden Gefäßveränderungen in praktisch jedem Gehirn“