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Was für eine miese Nummer: Impfopfer bleiben in Deutschland immer gnadenloser auf der Strecke. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, werden gesundheitliche „Spätfolgen” der Corona-Zeit entweder totgeschwiegen – oder paradoxerweise auf Corona selbst geschoben. Wie grotesk sich dies darstellt, zeigen etwa die Erklärungsversuche zur Übersterblichkeit, die zwar parallel zum Beginn der Impfkampagne einsetzte, der Öffentlichkeit aber dennoch ernsthaft als Folge der vielen „Corona-Toten” oder an den „Folgen” von Corona Verstorbenen verklickert wird – und das ausgerechnet bei der glimpflichen und extrem harmlosen Omikron-Variante.

Noch erschütternder aber ist die Ignoranz und Kälte gegenüber denen, die sich einst im besten Glauben und Vertrauen in die politische Beteuerung auf die Impfung eingelassen haben – und nun unter schweren Nachwirkungen und erheblichen gesundheitlichen Probleme leiden. Gunnar Schupelius kommentiert in der „B.Z.“ hierzu: „Zur Impfung konnten die Gesundheitspolitiker nicht oft genug raten. Jetzt, da den Geschädigten geholfen werden müsste, wenden sie den Blick ab.”

Es zeigt sich einmal mehr: Sie waren alle nicht an der Gesundheit der Menschen interessiert. Sondern sie waren Impf-Büttel. Pharma-Puppen. Profiteure, eiskalt berechnende Krisenopportunisten und Zyniker, die kein Problem damit hatten, die Bürger zu Versuchskaninchen zu machen – und sie jetzt im Stich zu lassen.

Schupelius listet mehrere erschütternde Fälle von Berliner Impfopfern auf, die sich von der Senatspolitik verraten und verkauft fühlen. Wie ihnen ergeht es deutschlandweit zehntausenden weiteren: Noch bitterer, noch schlimmer als die gesundheitlichen Probleme ist dabei die Schweigespirale infolge des gesamtgesellschaftlichen Selbstbetrugs, die Impfung sei sinnvoll oder zu irgendetwas nütze gewesen (außer für die politischen Lobbyisten, die Herstellerkonzerne und die nutznießenden Impfärzte).

Das Schicksal der Impfgeschädigten zeigt: Gesundheit und Volkswohl sind der Politik völlig schnuppe