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Die „Bild“ macht heute mit der Titelschlagzeile „Sie wollten uns töten“ auf. Das Zitat stammt von einem Polizisten, der bei den Gewaltexzessen in der Berliner Silvesternacht 2022 im Einsatz war, der erlebt hat, was für ein entfesselter Mob „junger Männer“ dort unterwegs war. Viele von Ihnen werden im Internet Videos gesehen haben, zum Beispiel von dem Idioten, der eine Feuerwerksrakete in das geöffnete Seitenfenster eines Polizeiautos schoss.
Auf Youtube sind zu den Ausschreitungen Szenen ungezügelten Hasses in jungen Gesichtern zu sehen. Wollten sie töten? Durchaus möglich, zumindest gab es keine Hemmungen mehr. Wenn einer stirbt, wenn einer blind wird oder ein Bein amputiert werden muss. Tja, Pech halt!
Und haben Sie heute, zwei Tage danach, das Gefühl, dass ernsthaft jemand etwas tun will, um diese unhaltbaren Zustände zu ändern? Haben Sie das Gefühl, dass unsere Politiker begriffen haben, was hier gerade abgeht? Und dass der gemeinsame Nenner für all diese Probleme die katastrophale Migrations- und Flüchtlingspolitik der vergangenen Jahre – nicht erst seit 2015 – ist?
«Nicht Knallkörper sind das Problem, sondern Knallköpfe, die sie missbrauchen», sagt heute Richard Eickel vom Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) in einem Interview. Er hat es leider auch noch nicht begriffen: Das sind keine Knallköpfe, das sind Gewaltverbrecher. Und die meisten stammen nicht aus Regensburg und dem Münsterland…
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