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Die gravierende Übersterblichkeit, die in vielen Ländern – vorzugsweise solchen mit hoher Impfquote – zu beobachten ist, ist besorgniserregend. An der Ursachenforschung besteht seitens des Establishments aber offenkundig kein gesteigertes Interesse. Diskussionen über einen möglichen Bezug zu den Massenimpfkampagnen mit experimentellen Gentherapeutika sollen im Keim erstickt werden: Stattdessen wird behauptet, dass durch die sogenannte Covid-Impfung Millionen Todesfälle verhindert wurden. Zwei Mathematiker haben diese steile These in einem aktuellen Artikel demontiert.
Die Übersterblichkeit lässt sich nicht leugnen – auch in Deutschland nicht. Ergebnisoffene Diskussionen über die Ursachen sucht man im Mainstream allerdings vergeblich.
Die Gesamtmortalität nach der Einführung eines Impfstoffs ist die einzige vernünftige Methode, um die Wirksamkeit des Impfstoffs zu beurteilen, da sie uns sagt, ob der Nutzen des Impfstoffs die Risiken überwiegt. Wenn die Sterblichkeitsrate aller Ursachen bei den Geimpften niedriger ist, können wir schlussfolgern, dass der Impfstoff mehr Menschen vor dem Tod durch die Krankheit bewahren muss, als er an Nebenwirkungen tötet.
Alle Behauptungen über den Impfstoff, der die Zahl der Covid-Todesfälle reduziert, sind daher für die Bewertung der Wirksamkeit irrelevant, ohne die Gesamtauswirkung auf die Gesamtmortalität zu berücksichtigen. Selbst wenn die Impfstoffe wirklich 20 Millionen Menschen vor Covid-Todesfällen retten würden, wären sie nicht wirksam, wenn sie zu mehr als 20 Millionen Todesfällen durch unerwünschte Ereignisse führen würden.
Tatsächlich gibt es jetzt nicht nur starke Beweise für einen Anstieg der Gesamtmortalität unter den Geimpften, sondern wir glauben auch nicht, dass es objektive zuverlässige Beweise dafür gibt, dass die Covid-Impfstoffe VERMEIDBARE Todesfälle durch Covid verhindert haben.
Die Wahrheit der Covid-Zahlen: Mathematiker widerlegen Behauptungen zur “rettenden” Impfung