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Im Dezember 2021 ließ sich der Student Stephan H. letztmalig gegen Covid-19 impfen. Im darauffolgenden August wählte er den Freitod. Die erlittenen Gesundheitsschäden waren so massiv, dass seine Lebenserwartung nach Einschätzung des Pathologen Dr. Arne Burkhardt deutlich unter fünf Jahren gelegen hätte. Noch zum Zeitpunkt des Todes hatten entzündliche Prozesse im Herzen eine erhebliche Dynamik und belegen die mitunter monatelange Aktivität des Spike-Proteins.
Gefunden wurde, so Burkhardt, eine ganze Reihe von Organveränderungen. Im Vordergrund stand zum einen das Herz mit einer schweren rezidivierenden Myokarditis. Zum anderen lag eine Entzündung und teilweise Destruktion von großen Gefäßen, insbesondere der Körperhauptschlagader, vor.
„Im linken Herzen ist dieser entzündliche Prozess noch stark floride, die Entzündung ist noch dabei, das umliegende Gewebe zu zerstören. (…) Das ist ein ganz gegenwärtiges Geschehen, das zum Zeitpunkt des Todes noch erhebliche Dynamik hatte. (…) Das sind fortlaufende Läsionen, die nach wie vor zum Zeitpunkt des Todes bestanden haben.“
Allgemein geht man davon aus, dass eine Myokarditis, speziell wenn sie in diesen jungen Jahren durchgemacht wird, innerhalb von fünf bis zehn Jahren zum Tode führt. In diesem Fall sind die Veränderungen gerade im rechten Herz so schwer – ich denke, es würde wahrscheinlich deutlich unter den fünf Jahren noch liegen
Vater Roman Schiessler fordert eine sofortige Einstellung der Covid-Impfungen. Den Weg an die Öffentlichkeit wählte er, um wachzurütteln und weiteres Sterben abzuwenden: „Wenn man dem Tod meines Sohnes einen Sinn geben will, dann hat er nur diesen einen. Nämlich dass das aufhört. (…) Das muss augenblicklich ein Ende haben.“