Tags
Big Pharma, Corona, Demokratie, Impfung, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik, Politik. Menschenrechte
Japan hatte immer schon eine Sonderstellung in der Corona Geschichte. Zu Beginn gab es kaum Infektionen und Erkrankungen, jedenfalls um Größenordnungen weniger als in Europa. Und das obwohl Japan weltweit die älteste Bevölkerung hat. Erst mit der Verschärfung der Maßnahmen gegen Ende des Jahres 2020 waren Todesfälle zu verzeichnen, und so richtig los ging es dann mit der Impfung.
Ein Grund warum in Japan wenigstens im ersten Jahr Corona keine Rolle spielte, liegt an dem starken Immunsystem, das auch durch die Ernährung bedingt ist:
„Noch mal zurück zu dem weltweit höchsten Anteil von alten und sehr alten Menschen in Japan. Ein Grund dafür ist die gesunde Ernährung mit viel Algen, Fisch und Gemüse, aber wenig Kohlehydraten. Süßigkeiten, wie sie bei uns nirgends fehlen dürfen, sind in Japan unbekannt. Auch Softdrinks sehen anders aus. In den 10.000 japanischen Supermärkten von Lawson gibt es dafür Wasser mit 1 Gramm Vitamin C pro Liter“, so der TKP-Artikel aus 2020.
Auch Ivermectin hat eine Rolle gespielt, denn der japanische Wissenschaftler Satoshi Omura hatte 2015 den Nobelpreis für Physiologie und Medizin für seine Entdeckung von Ivermectin 30 Jahre davor erhalten.
Hier aus OurWorldInData der Verlauf der Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit der Impfkampagne in Japan, wobei hier nur die mit positiven PCR-Test erfasst werden, aber alle anderen ohne eben nicht. Die weltweiten Todesfälle sind es, die mittlerweile in die Millionen gehen.
Berichten zufolge wurden japanische Forscher beauftragt, die Mechanismen zu untersuchen, durch die experimentelle mRNA-Impfstoffe zu Todesfällen und schweren unerwünschten Reaktionen führen könnten.
Prof. Masataka Nagao von der medizinischen Fakultät der Universität Hiroshima wies darauf hin, dass die Körper der geimpften Personen, die er obduzierte, ungewöhnlich warm waren, mit einer Körpertemperatur von 100 Grad Fahrenheit.
Bei der grafischen Darstellung der Daten stellte Nagaos Forschungsteam fest, dass sich die genetische Zusammensetzung des Immunsystems der geimpften, autopsierten Patienten erheblich verändert hatte.
Aufgrund der Forschungsergebnisse kam Nagao zu dem Schluss, dass der Impfstoff Anomalien im Immunsystem verursacht, die zu Entzündungen im gesamten Körper führen, was wahrscheinlich die Ursache für die hohen Körpertemperaturen zum Zeitpunkt der Autopsie ist.
In einem weiteren Bericht erörterte der Dermatologieexperte Prof. Shigetoshi Sano von der Kochi University School of Medicine die Entdeckung von Spike-Proteinen an der Stelle von Hautläsionen und anderen Hautproblemen bei Patienten, die geimpft wurden.
„Spike-Proteine unterdrücken lokal das Immunsystem„, erklärte Sano den Reportern. „Infolgedessen erleichtern die Spike-Proteine die Reaktivierung des Herpesvirus.“
Der Prozess des Abbaus der Spike-Proteine im Immunsystem führt zu Entzündungen im ganzen Körper, die auch zu Blutgerinnseln führen, schloss Sano.
Sano stimmte zu, dass ein unterdrücktes Immunsystem jemanden anfälliger für Infektionen macht, und fuhr fort: „Ich weiß nicht, ob ich das sagen sollte, aber es wurde festgestellt, dass geimpfte Menschen eher an Coronaviren erkranken als ungeimpfte.“
Offenbar kommt es nun in Japan zu einem Durchbruch der Wahrheit und manche sprechen es ganz offen und unverblümt aus.
Japan: Offizielle Untersuchung zu Millionen von Todesfällen durch COVID-Impfung