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Alleine bei Biontech verpflichtete sich die Bundesrepublik zur Abnahme von 375 Millionen Dosen – obwohl von den bislang gelieferten 163 Millionen Dosen, zu denen nochmals 60 Millionen von Moderna kommen, über 32 Millionen ungenutzt sind. Für die weiteren, absehbar nie benötigten über 200 Millionen Dosen zahlt Deutschland Milliarden an Steuergeldern und füllt den „Erfolgsunternehmern“ Ugur Sahin plus Frau die Taschen – kann die teure, ohnehin medizinisch nutzlose bis schädliche Fracht aber auch gleich an die nächste Müllkippe liefern lassen. DAS ist die „Planungskompetenz“ der deutschen Gesundheitspolitik, die natürlich auch Lauterbachs Vorgänger Spahn auszeichnete, vor allem aber den amtierenden Impf-Kasper im Gesundheitsministerium.

In diesem Kontext sind dann auch Lauterbachs neueste Versuche zu sehen, schon wieder vor den die nächsten Corona-Varianten zu „warnen“ und dieselbe Platte mit Sprung aufzulegen, mit der er die Deutschen schon seit Anfang 2020 quälte: Diesmal lautet die neue Mutante „XBB.1.5” – und natürlich schürt er sogleich wieder haltlose Ängste: Die im Oktober entdeckte Variante sei so leicht übertragbar wie keine der bisher bekannten Varianten, verkündet er, und beruft sich darauf, davor habe auch die WHO „gewarnt“.

Die „Berliner Zeitung“ zitiert Maria Van Kerkhove, die Leiterin des WHO-Programms zur Bekämpfung der Corona-Pandemie, laut der es sich zwar um die „ansteckendste Subvariante, die bislang entdeckt wurde“, handele; es gebe bislang aber keine Anzeichen dafür, dass XBB.1.5 schwerere Erkrankungen auslöst als andere Virusvarianten.

Lauterbach wieder in seinem Element: Haltlose Panikmache um neue Omikron-Subvariante