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Big Pharma, Corona, Demokratie, Impfung, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Die Herstellung von Arznei- und Heilmitteln, die in Verkehr gebracht werden, unterliegen in der Regel strengen gesetzlichen Vorschriften. Das Gesetz regelt die Sicherstellung und den Schutz im Sinne des Verbrauchers, sprich, es hat den Patienten im Focus und entlastet diesen vor möglichen Schäden, die durch das verabreichte Präparat eintreten könnten.
Allerdings sieht es bei der Bekämpfung des Corona-Virus so aus, dass wesentliche Verordnungen über Bord geworfen wurden – natürlich mit der Begründung, dies alles geschehe zum Schutz und zur Sicherstellung des Bedarfes an Impfstoffen für die Bevölkerung.
So wurde im Schatten der Verabschiedung des Infektionsschutzgesetzes, von der Bevölkerung nahezu unbemerkt, eine neue Verordnung auf den Weg gebracht. Speziell für Corona-Impfstoffe wurden zahlreiche Teile des Arzneimittelgesetzes außer Kraft gesetzt. Der Name der neuen Verordnung heißt: „Medizinischer Bedarf Versorgungs-Sicherstellungs-Verordnung“ (MedBVSV).
Nachfolgend beleuchtet Kla.TV, um welche wesentlichen Änderungen des Arzneimittelgesetzes es sich hierbei handelt, was durchaus eine Erklärung auf die vielen dramatischen Folgen aufgrund erfolgter Corona-Impfungen geben könnte.