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Mit zunehmenden Dosen wechselt die Immunreaktion von den eher neutralisierenden IgG1- und IgG3-Antikörpern zu den nicht-neutralisierenden IgG4-Antikörpern.
Ende Dezember erschien nun eine deutsche Studie, die ergab, dass die Pfizer-«Impfungen» das Immunsystem in die Irre führen. Das löst eine endlose Rückkopplungsschleife der viralen Immunflucht aus, welche eine Immunsuppression verursacht und die «Pandemie» fortführt. Dieser Prozess könnte auch nach anderen mRNA-Injektionen als denen von Pfizer stattfinden.
Die Forscher untersuchten, welche spezifischen Antikörperspiegel zu welchem Zeitpunkt ansteigen. Sie haben dabei das Pfizer-Präparat mit dem von AstraZeneca verglichen. Es stellte sich heraus, dass im Laufe der Zeit und insbesondere bei drei Pfizer-Injektionen die Immunreaktion von den eher neutralisierenden IgG1- und IgG3-Antikörpern zu den nicht-neutralisierenden «tolerierenden» IgG4-Antikörpern wechselte.
Der Journalist Daniel Horowitz, der auf Conservative Review auf die Studie aufmerksam macht, erachtet das als relevant, angesichts der Tatsache, dass diese Injektionen schon nicht die erste Verteidigungslinie, die IgA-Antikörper, in den Schleimhäuten produzieren. Nun seien auch die blutbasierten Antikörper zunehmend «der falsche Typ».
Dieses Problem scheint sich im Laufe der Zeit und mit zunehmenden Dosen zu verschlimmern. Das entspricht zahlreichen Studien – wie die eingangs erwähnte –, die zeigen, dass die negative Wirksamkeit mit der Zeit und mit zunehmender Dosis zunimmt und dass die Geimpften länger brauchen, um das SARS-CoV-2 zu beseitigen.
Laut Horowitz würde dies zwei Dinge erklären: Warum «geimpfte» und geboostete Personen sich weiterhin mehr als einmal anstecken; und das Vorhandensein der so genannten «Long Covid»-Symptome.
Die Autoren der Arbeit merken ausserdem an, dass gemäss zwei Studien Hohe IgG4-Werte mit ernsteren Krankheitsverläufen korrelierten.
https://transition-news.org/studie-pfizer-covid-impfstoff-fuhrt-zu-versagen-des-immunsystems