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„Man kann sich nun zugespitzt fragen, ob ein ungeimpftes Kind nach Infektion vielleicht mit 30 das Immunsystem eines 80-Jährigen haben wird“, erzählte Drosten dem „Tagesspiegel“. Klarer Fall von Panikmache und Impf-Propaganda zu Lasten von Kindern, die während der Corona-Krise wahrlich schon genug unter dem Maßnahmen-Hardliner der Charité zu leiden hatten.
Dabei gehören Coronaviren, ähnlich wie auch die Erreger der verschiedenen Influenzavarianten, schon seit Jahren zu den Klassikern der Atemwegsinfektionen, die für den allergrößten Teil der Bevölkerung keine lebensgefährliche Bedrohung darstellen, am wenigsten für gesunde Kinder und Jugendliche. Dessen ungeachtet wurden Covid-19 allerlei Fähigkeiten und Eigenschaften zugeschrieben, für die es zwar keine wissenschaftlichen Belege gibt, die das Virus aber tatsächlich „einzigartig“ gemacht hätten – wenn die Thesen denn stimmen würden. Ganz oben in dieser Liga spielten Leute wie Karl Lauterbach, der unter anderem von Schädigungen des Gehirns fabuliert hatte, oder eben Christian Drosten mit seiner Immunschwäche-Theorie bei – ganz wichtig zu betonen – „ungeimpften“ Kindern.
Jetzt wurde die evidenzbefreite Geisterfahrt des Christian Drosten jäh beendet. Die „Welt“ hat echte Immunologen mit den Thesen des Charité-Professors konfrontiert und ist dabei nur auf Kopfschütteln gestoßen.
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