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Seit der Jahrtausendwende bekunden verschiedene Agenden wie die 17 Nachhaltigkeitsziele der UNO, die Agenda 2030, der just vom G20-Gipfel auf Bali beschlossene globale digitale Gesundheitspass, die weltweiten Projekte zur Einführung eines digitalen Zentralbankgelds (CBDC), die Bestrebungen, den Bürgern individuelle Carbon-Footprint-Verbrauchsgrößen zuzuteilen, die um sich greifende Digitalisierung des Alltags sowie die zunehmende Überwachung des öffentlichen Raums die voranschreitende Realisierung dieses Ziels. Mehrere Staatspräsidenten, Organisationen wie die EU-Kommission, die UNO oder das WEF (World Economic Forum) drängen sogar immer unverhohlener auf die Einrichtung einer Weltregierung, sogenannter Global Governance, da ansonsten nichts und niemand den ausufernden Problemen unserer postmodernen Welt beikommen könne. Nur Wissenschaftler und Experten könnten, als globale Technokratie, das Überleben unserer Spezies gewährleisten.

Grundrechte, die körperliche Unversehrtheit, natürliche Lebensmittel, eine natürliche Umwelt, individuelle Freiheit, Eigenverantwortung, all das sind sie bereit, auf dem Altar des von der Neuen Weltordnung versprochenen Heils zu opfern.

Doch sie unterliegen einer gewaltigen Täuschung. Sind es doch die eilfertig sich anbietenden Retter selbst, die durch die Wirkmacht ihrer Industrien und Finanzen unsere Welt an den Rand des Ruins getrieben haben und die sich der unheilvollen Folgen ihrer Taten dabei durchaus bewusst sind. Tatsächlich empfinden diese wenigen, sich weit über dem Rest der Menschheit verortenden Reichen bloß Verachtung und Geringschätzung für das Gros der Erdenbewohner, wie die lange Geschichte der ihnen so am Herzen liegenden Eugenik bezeugt (5). Mit ihrer ungeheuren Machtfülle, die auch die Kontrolle über die öffentlichen Medien und weitgehend sogar das Internet umfasst, gelingt es ihnen jedoch in der Regel weitgehend überzeugend, ihre wahren Motive zu verbergen, selbst wenn einige ihrer hilfreichen Handlanger — beispielsweise der israelische Historiker Yuval Noah Harari – diese ganz offen aussprechen.

In unserer Zeit fällt es immer leichter, sich selbst vom materiellen Treiben und von manipulativer Suggestion zu emanzipieren, da immer mehr Spatzen die Wahrheit von den Dächern pfeifen — und ja, von mir aus sei auch Twitter dazugezählt. Die Informationen, die so sakrosankten Fakten, liegen im Licht der Welt. Hinschauen und Hinhören freilich muss jeder selbst.

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