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Seit der letzten „Sonderauswertung Sterbefälle“ von Destatis liegen vorläufige Zahlen aller Kalenderwochen des Jahres 2022 vor. Eine erste Analyse fördert Ergebnisse zutage, die von einer tiefgreifenden Störung der Volksgesundheit zeugen. Eine in zwei Folgejahren rückläufige Lebenserwartung ist seit dem 2. Weltkrieg zuvor nur einmal aufgetreten. Die gegenwärtige Verwerfung ist von einer Ausprägung, die als epochal zu bezeichnen ist.
Die kumulative Übersterblichkeit betrug in 2021 35.600 und in 2022 64.400 Todesfälle. Unter Vernachlässigung des Trends würden die Zahlen ca. 10.000-15.000 niedriger liegen, jedoch besteht kein Grund zur Annahme eines abrupten Abbruchs der langjährigen, übergeordneten Tendenzen. Die „observed vs. expected“-Differenz der Lebenserwartung betrug in 2022 -0,61 Jahre und in 2021 -0,43 Jahre. Diese beiden Zahlen mögen auf den ersten Blick harmlos erscheinen. Dem ist entgegenzuhalten, dass sie ja für eine ganzes Volk gültig sind. Wenn 83 Mio Menschen 0,61 Jahre weniger Lebenszeit zu erwarten haben, errechnet sich daraus eine Summe von rund 51 Mio verlorenen Jahren. 51 Mio Jahre sind die Lebenszeit von 637.500 Achtzigjährigen.
Ein annähernd vergleichbares Muster ist seit dem 2. Weltkrieg allenfalls in den Jahren 1968 und 1969 auszumachen. Ursache war damals die Hongkong-Grippe, die als die letzte schwere Influenza-Pandemie des 20. Jahrhunderts gilt
Dagegen ist die gegenwärtige Störung erheblich markanter ausgeprägt und mit Sicherheit nicht Folge einer Infektionskrankheit, insbesondere nicht von COVID-19, auch weil im Jahre 2020 alle statistisch relevanten Parameter noch im normalen Rahmen lagen. Ein neues, gefährliches Virus wartet nicht ein Jahr ab und fängt danach plötzlich mit dem Töten an. Die Anomalien setzten 2021 ein, und wer auf eine baldige Normalisierung mit Abebben der Impfkampagne gehofft hatte, sieht sich nun getäuscht.
Als Ursache kommen grundsätzlich alle Einflüsse in Frage, die ab 2020 neu hinzugetreten sind und alle Alterskohorten betreffen, das heißt sämtliche pharmazeutischen und nicht-pharmazeutischen Interventionen. Daraus kann es nur einen Schluss geben: Sie müssen unverzüglich samt und sonders abgeschafft und die Strukturen, die diese fatalen Fehlentwicklungen eingeleitet haben, zerschlagen werden. Bis zur nächsten Pandemie ist es nur eine Frage der Zeit, und der
Volksmund weiß: Die Katze lässt das mausen nicht.
Deutsche Sterbefallzahlen 2022: Lebenserwartung sackt nach 2021 ein zweites Mal ab