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Deutschland ist das letzte Land in Europa, in dem Corona-Maßnahmen überhaupt noch ein ernsthaftes Thema sind. Das Land ist übersät mit einem Flickenteppich widersinniger und widersprüchlicher Regelungen, die niemand mehr überblicken kann. Bis auf die allerletzten „Zeugen Coronas”, denen die Angst von der aufgebauschten Grippe zur zweiten Natur geworden ist, sind die völlig sinnlosen Schikanen auch niemandem mehr vermittelbar. Daran konnten auch die tauglosen Versuche, aus der „China-Welle“ und den von Gesundheitsminister Karl Lauterbach beschworenen neuen US-Varianten eine erneute Riesenbedrohung herzuleiten, nichts ändern.

Die Länder spielen da nicht mehr mit: Acht Bundesländer haben die Abschaffung der Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr bereits beschlossen. Lauterbach jedoch versucht weiter, sich mit seinem typischen Geschwafel um die bundesweite Aufhebung der Maßnahmen herumzuwinden, indem er behauptet, es sei „noch zu früh“, weil es „volle Kliniken und Personalausfall” gebe (beides wiederum Folgen seiner eigenen unfähigen und verantwortungslosen Politik, Stichwort Pflegenotstand und einrichtungsbezogene Impfpflicht). Man müsse die Lage „sehr genau beobachten” und dann „bewerten”, so Freak Lauterbach. Widerstrebend räumte er ein: „Es kann schon sein, dass wir die Maskenpflicht früher abschaffen“; auf ein Datum wolle er sich aber nicht festlegen. Die auf Bundesebene beschlossene Maskenpflicht im Fernverkehr und in medizinischen Einrichtungen gilt noch bis zum 7. April.

Lauterbachs Lebenstraum „Corona-Maßnahmen für immer” zerplatzt