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Datenanalyst Tom Lausen, der zuletzt mit einer Pressekonferenz zum Anstieg plötzlicher Todesfälle nach den Covid-Impfkampagnen für Aufsehen sorgte, arbeitet weiterhin daran, Transparenz im Hinblick auf Impfnebenwirkungen zu schaffen. Dass daran ausgerechnet bei gesetzlichen Krankenkassen, die die Bürger mit stetig steigenden Beiträgen finanzieren müssen, wenig Interesse besteht, zeigt nun das Ergebnis einer Anfrage Lausens: Offenbar gab es vor allem bei einer Kasse Bemühungen, das Herausgeben von Informationen zu Nebenwirkungen der experimentellen Covid-Vakzine generell zu verhindern.

Der Analyst hatte auf Basis des Informationsfreiheitsgesetzes bei den Krankenkassen Auskunft über ICD-Codes für Impfnebenwirkungen gefordert, um so Rückschlüsse über die Sicherheit der experimentellen Covid-Vakzine ziehen zu können: Informationen, die für die Gesellschaft von höchster Relevanz sind. Für die Verfechter des direkten und indirekten Impfzwangs könnten die Ergebnisse jedoch verheerend sein, immerhin wurden zahllose Menschen durch massive Diskriminierung, Ausgrenzung und nicht zuletzt wegen des drohenden Verlusts der beruflichen Existenz zur angeblich „sicheren“ Impfung genötigt.

Daraufhin wird Schöfbecks damalige Zusammenarbeit mit Tom Lausen, der laut Verfasser des Schreibens der “Querdenker-Szene” nahestehe, moniert. Letzterer fordere nun, so beklagt man, schon wieder Auskunft über codierte Impfnebenwirkungen – die BKK ProVita wolle diese aber nicht zur Verfügung stellen, obwohl andere Kassen die Daten bereits herausgegeben hätten.

Anstatt sich auf die Vermeidung von “politischen Friktionen” zu konzentrieren, sollten die Krankenkassen nämlich zum Wohle der Menschen handeln, die sie mit stetig steigenden Beiträgen zwangsweise finanzieren. Dazu gehört auch, die Untersuchung möglicher medizinischer Konsequenzen eines Massenimpfprogramms mit experimentellen Vakzinen mit aller Kraft zu unterstützen.

Anfrage von Tom Lausen zeigt: Krankenkasse wollte Herausgabe von Nebenwirkungsdaten verhindern