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Das Selbstbestimmungsgesetz der Bundesregierung, das nahezu jedem die Möglichkeit einräumt, sein Geschlecht einmal im Jahr nach Belieben zu wechseln und – im Einklang mit dem Gender-Wahn – das biologische Faktum der Zweigeschlechtlichkeit für obsolet erklärt, ruft in seinen Auswirkungen nun selbst unter Homosexuellen Empörung und Abwehrreaktionen hervor. Denn seit „trans” das neue „schwul“ ist, fühlen sich „echte“ Schwule in ihren Schutz- und Sicherheitsinteressen zunehmend vernachlässigt. Der Osnabrücker Florian Greller hat nun sogar den Verein „Just Gay“ gegründet, um sich für die Belange schwuler Männer
einzusetzen. Damit reagiert er auch auf die Vereinnahmung der klassischen Schwulenbewegung durch die LGBTI*-und Transhysterie.

Immer mehr schwule Männer hätten inzwischen Angst, ihre Meinung zu sagen. Auch „verdiente“ Schwulenorganisationen, so Greller, würden das Geschlecht inzwischen als eher als „Gefühl“, also als bloße Befindlichkeit ansehen; das biologische Geschlecht habe keine Relevanz mehr. Dies habe mit Schwulenrechten und homosexueller Identität nichts zu tun.

Jetzt haben sogar die Schwulen genug vom irren Trans-Hype