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Wer erinnert sich an die Causa Andreas Schöfbeck? Der Ex-Chef der Betriebskrankenkasse BKK ProVita musste vor einem Jahr seinen Posten räumen, weil er das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wegen sich häufender Nebenwirkungen alarmiert hatte. Der neue Kassenvorstand ist auf Linie. Nun wollte dieser sogar den GKV-Spitzenverband für eine konzertierte Datengeheimhaltung begeistern. Auch das PEI mauert weiter, ein Arzt räumt offen ein, die Meldepflicht zu ignorieren — Gesetzesverstöße überall. Und ausgerechnet ein Portal für Informationsfreiheit gibt Rückendeckung.
Tom Lausen ist bekannt für seine Beharrlichkeit. Unablässig wertet er die wenigen Daten aus, die deutsche Behörden zu Corona und den Impfstoffen bereitstellen. Findet er keine, stellt er Anfragen, um sie zu erhalten. Ohne ihn hätte die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) wohl kaum im vorigen Sommer ein brisantes Dokument veröffentlicht. Danach nämlich wurden in kassenärztlichen Praxen allein im Jahr 2021 fast zweieinhalb Millionen Behandlungen wegen Impfnebenwirkungen abgerechnet.
Ohne Lausen wären vermutlich auch die Behandlungsdaten der KBV von rund 72 Millionen Versicherten unter Verschluss geblieben. Inzwischen kann sie jeder — zugegeben in maximal verkleinerter und verklausulierter Form — einsehen.
In der Tat: Was Lausen dort herausgefunden hat, ist nachprüfbar. Die Zahl der plötzlichen Todesfälle in den Behandlungsfällen stieg im Gegensatz zu den fünf Vorjahren um mehr als das Vierfache an. Und Herzmuskelentzündung, also Myokarditis, scheint zur neuen Volkskrankheit zu werden.
Beliebt ist der Datenanalyst in der Gemeinschaft der Corona-Impfpropagandisten deshalb nicht. Bundestagsabgeordnete beleidigten ihn als Scharlatan, Medien verschrien ihn als Querdenkerfreund und AfD-Anhänger — doch all das sei er nicht, sagt Lausen. Er fordere Transparenz und erledige deshalb, was ein Datenanalyst so tun kann: „Daten analysieren, weil es der Staat offenbar nicht macht.“ „Und wenn mich nur die AfD damit beauftragt, dann ist das eben so.“ Genauso würde er das auf Bitte der Linkspartei oder der CDU übernehmen, wie Lausen gegenüber der Autorin betonte. „Aber die fragen ja nicht.“
Es scheint vielmehr, als unternimmt das „gute Lager“, die angeblich so „solidarische“ Mehrheit, alles, um unliebsame Folgen der Pharmapräparate unter den Teppich zu kehren. Um es zu betonen: Dabei geht es nicht um solche Banalitäten wie die Farbe von Parkbänken. Es geht um Menschenleben und Schicksale — und möglicherweise um institutionellen Betrug.
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