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Der angesehene Onkologe Angus Dalgleish erläutert im Interview, warum Warnungen, dass die Auffrischungsimpfungen das Immunsystem attackieren und Krebs befördern, sogar noch angebrachter sind als seinerzeit die vor Contergan.
Tatsächlich gibt es Berichte in der Fachliteratur, in denen gemessen wurde, wie lange der Antikörpereffekt bei Covid anhält. Und die zeigen, dass die Wirkung immer mehr abnimmt, je mehr Booster injiziert werden. Ein anderes Forscherteam wiederum stellte fest, dass es nach der dritten Impfung, sozusagen nach der ersten Auffrischungsimpfung, zu einer Unterdrückung oder Beeinträchtigung – einer so genannten Suppressioin – der T-Zellen kommt. Und die verschlimmert sich nach der vierten Impfung. Nun, für mich war das eine Erklärung, die gut genug war, um eine wissenschaftliche Grundlage für das zu haben, was ich beobachtet hatte.
In der Regel flammte der Krebs nicht schon nach ein paar Tagen wieder auf. Aber die Betroffenen fühlten sie zunächst nicht gut und sie wussten, dass etwas nicht stimmte. Doch der Krebs schien sich innerhalb von ein paar Wochen zu manifestieren. Allerdings dauerte es manchmal bis zu einigen Monaten, bis wir absolut sicher sein konnten, dass wir es mit einem Rezidiv, also einer Rückkehr des Krebses, zu tun hatten. Dafür machten wir zum Beispiel Biopsien.
Was mich nun verblüffte, war Folgendes: Üblicherweise beobachte ich, dass etwa ein tiefes Melanom, wenn es wieder aufflammt, auf Lymphknoten übergreift. Und dann werden sie herausgeschnitten. Ein Rezidiv betrifft also oft andere Lymphknoten. Doch die Rezidive, die wir dann sahen, waren sozusagen überall. Und in einigen Fällen waren sogar die Knochen befallen.
Doch normalerweise geht der Krebs dann nicht in die Knochen – so etwas ist sehr, sehr ungewöhnlich –, sondern zuerst in die Lymphknoten und möglicherweise in die Leber oder Lunge. Das veranlasste mich dazu, mich mit einem anderen Onkologen auszutauschen. Und da gab es einen zentral wichtigen Fall, in den wir beide involviert waren.
Tatsächlich berichtete CNN im Oktober 2022 unter Berufung auf ein Review, dass sich «eine globale Krebsepidemie bei Menschen unter 50 Jahren abzeichnen könnte». Der Covid-«Impfstoff» findet hier jedoch als mögliche Ursache keine Erwähnung. Stattdessen wird ein Autor der Studie, Shuji Ogino von Harvard, mit den Worten zitiert, der Anstieg bei den Krebszahlen sei auf Risikofaktoren wie Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, Diabetes, Alkohol, Rauchen, Umweltverschmutzung und vor allem auf die Ernährung zurückzuführen, da acht der 14 untersuchten Krebsarten das Verdauungssystem betreffen würden. Und auch das italienische Gesundheitsministerium vermeldete kürzlich einen drastischen Anstieg bei den Krebsfällen. Doch wie es hiess, sei die Covid-«Impfung» hier kein auslösender Faktor. Vielmehr hätte die «Corona-Zeit» zu einer Zunahme «schlechter» Lebensgewohnheiten wie Inaktivität geführt sowie dazu, dass der «Kampf gegen Krebs zum Stillstand gekommen» sei. Dadurch sei es zu einer «starken Verlangsamung der diagnostischen Tätigkeit und infolgedessen zu einer Zunahme der fortgeschrittenen Formen der Krankheit» gekommen.