Tags

, , , , , , , ,

Die Absicht, Entwicklung, Erprobung und Anwendung von empfängnisverhütenden Impfstoffen zur effizienten Familienplanung und Populationskontrolle also Bevölkerungsreduzierung durch induzierte Unfruchtbarkeit, ist also eine unbestreitbare, gut dokumentierte Tatsache. Es ist mehr als besorgniserregend, dass derartige Forschungen von Organisationen wie u.a. der WHO durchgeführt wurden, wobei sterilisierende Wirkstoffe auch ohne den empfängnisverhütenden Effekt transparent zu kommunizieren, in (vorgeblich) zweckfremden Impfstoffen (bspw. Tetanus) integriert wurden.15 Ob die aktuell zur Anwendung gebrachten mRNA-Wirkstoffe Teil einer globalen Intervention zur Reproduktionskontrolle und damit Bevölkerungsreduzierung (Depopulation) sind, kann zum derzeitigen Zeitpunkt nicht abschliessend beurteilt werden.

Auf Basis dieser Ausführungen liegt es offensichtlich im Rahmen des Möglichen, dass die aktuellen mRNA-Injektionen intendiert sterilisierende Auswirkungen auf Frauen, Männer und Kinder zum Zwecke der Bevölkerungsreduktion haben könnten. Dies stände im Einklang mit der schon 1987 durch die WHO ausgesprochene Notwendigkeit, Familienplanungsprogramme (Antifruchtbarkeits-Impfungen) mit Programmen zur „Bekämpfung übertragbarer Krankheiten“ zu verknüpfen.1, 2 Vor dem Hintergrund unserer ergänzenden Recherchen und Veröffentlichungen zu reproduktionstoxischen Auswirkungen der Covid-19 Injektionen auf Männer und Frauen sowie den damit verbundenen und umfassend dokumentierten Schwangerschaftskomplikationen in Folge der Covid-19-Injektionen, besteht leider der mehr als dringende und begründete Tatverdacht, dass aktuell eine globale Anti-Fruchtbarkeits-Intervention zum Zwecke der (Welt) Bevölkerungsreduzierung ausgeübt wird.

https://tkp.at/2023/01/20/bevoelkerungsreduktion-durch-impfung-und-immunverhuetung-ein-faktencheck/