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Schweden versinkt seit Jahren immer tiefer in Migrantengewalt. Insbesondere in deutschen Redaktionsstuben hat man es sich zur Aufgabe gemacht, die muslimischen Krawalle manipulativ umzudeuten. Die erneute öffentliche Verbrennung eines Korans und die Reaktionen darauf zeigen, wem Schweden mittlerweile wirklich gehört.

Bei einer angeblich „antitürkischen Demonstration“ in der schwedischen Hauptstadt Stockholm wurde eine Ausgabe des Korans verbrannt. Danach „entbrannte“ in der islamischen Welt ein Sturm der Entrüstung. Die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) hyperventilierte und verurteilte die „provokative Aktion“, welche die „heiligen Werte“ der Muslime verletzt habe. Die OIC forderte Schweden derweilen auf, die Hintermänner des „Hassverbrechens“ zu bestrafen.

Weil die schwedischen Behörden die Versammlung genehmigt hatten, sagte die Türkei nicht nur einen Besuch des schwedischen Verteidigungsministers ab, sondern rückten einmal mehr den schwedischen Antrags auf einen Beitritt zur NATO in weite Ferne. Die vom islamischen Despoten Erdogan regierte Türkei hat – neben Ungarn- einer Mitgliedschaft Schwedens in dem Militärbündnis bisher nicht zugestimmt. Ein Sprecher Erdogans zwitscherte in die Welt der Ungläubigen, die Demonstration trotz „all unserer Warnungen“ erlaubt zu haben, entspreche einer „Ermutigung zu Hassverbrechen und Islamophobie“. Der „Angriff auf heilige Werte“ sei „keine Freiheit, sondern moderne Barbarei“.

Mit in das islamische Geheule stimmte sogleich Schwedens Außenminister Tobias Billström ein und sprach von „entsetzlichen“ islamfeindlichen Provokationen. Schweden habe zwar eine weitreichende Meinungsfreiheit. Diese ist Billström aber offensichtlich durchaus bereit, dem Islam zu opfern, wenn er auf Twitter schreibt: „Aber das bedeutet nicht, dass die schwedische Regierung oder ich selbst die geäußerten Meinungen unterstützen“.

Nicht nur das aktuelle hysterische Islamgeschrei zeigt, wie sehr sich Paludans Vorwürfe bewahrheiten. Schweden wird seit geraumer Zeit vom muslimischer Migrantengewalt überzogen. Zustände in Orten wie Rinkeby, Örebro, Linköping, Malmö oder Stockholm lassen sich nur noch schwer von einem Kriegsgebiet unterscheiden lassen und deutlich machen, wem das ehemalige Multi-Kulti-Vorzeigeland Schweden wirklich gehört und wie machtlos staatliche Institutionen gegenüber dem Islam tatsächlich sind.

Türkei und „islamische Welt“ drehen nach schwedischer Koranverbrennung durch