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Im November 2020 hatten laut einem geleaktem Dokument der EMA eines Meetings zwischen Pfizer/BioNTech in dem diese erhebliche Vorbehalte über die Qualität angemeldet. Rund 55% der mRNA Moleküle in den kommerziellen Produkt waren abgeschnitten, also nicht intakt. Da gab es schwere Einwände. Doch die Impfkampagne stand bevor, die Bevölkerung war mit massiven Kampagnen auf die Rettung durch die „Impfung“ eingeschworen worden – „wir impfen uns in die Freiheit“. Aber es stellte sich heraus, das Material ist Müll.
Darauf gab es Präsentationen bei EMA und FDA und es wurden die Kaufverträge dahingehend, abgeändert, dass 50% intakte mRNA ausreichend sind. Studien und Untersuchungen gab es nicht, die die Sicherheit und Wirksamkeit trotz dieser schlechten Qualität nachgewiesen hätten. Dazu kamen dann noch die Probleme mit der Lagerung bei höchstens minus 75 Grad. Diese Kühlung sollte für 3 Monate Lagerung ausreichen, mittlerweile sind wird bereits bei 15 Monaten. Auch dazu gab es keine Studien, ob Sicherheit und Wirksamkeit aufrecht erhalten bleiben.
Es wurde nie überprüft, was die nicht intakte mRNA verursachen kann und es wurde nie geprüft was die verlängerten Lagerfristen machen.
Bekannt geworden sind extreme Unterschiede von Nebenwirkungen und Todesfällen bei unterschiedlichen Chargen, was bei einer homogenen Qualität nicht möglich wäre.
Die schlechten Batches hatten besonders viele Verunreinigungen. Bei einem Teil der schlechten Batches wurde offenbar absichtlich und gezielt die Mindesthaltbarkeitsdauer verlängert.