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Wenn eine Impfung nebenwirkungsfrei wäre, gäbe es wohl kaum Impfschäden zu beklagen. Selbst Lauterbach wird diesen Widerspruch nicht auflösen können. Hier hat er sich verheddert – doch im Lichte seiner bisherigen Fehlleistungen ist das wohl nur ein kleiner Knoten. Von Friedrich Pürner.
Seit seinem Amtsantritt – aber auch schon vorher – verbreitet Lauterbach mit überzogenen Aussagen zu Studien oder fehlinterpretierten Studien Angst und Panik. Dabei hoffte er wohl insgeheim auf eine Verhaltensänderung der Leute. So sehr Lauterbach Angst und Panik hinsichtlich Covid schürte, so egal waren ihm anscheinend bislang die negativen Folgen und Nebenwirkungen der von ihm so angepriesenen Covid-Impfung. Nach jedem öffentlichen Auftritt, nach jedem Interview und nach fast jedem Tweet kam das Gefühl auf, dass Lauterbach als Pharmareferent besser aufgehoben wäre. Sein Credo: Covid ist grausam, bringt Siechtum und Tod – die Impfung dagegen ist sicher und ohne Nebenwirkungen.
Diese Dreistigkeit schrieb Lauterbach auch in einem Tweet vom 14. August 2021 um 1:22 Uhr nieder:
In einer Talkshow sagte Lauterbach, man müsse immer wieder vermitteln, dass die Impfungen mehr oder weniger nebenwirkungsfrei seien, und das müsse immer wieder gesagt werden. Zudem seien Menschen, die anderes glauben, Opfer von schäbiger Desinformation.
Es darf hier durchaus vermutet werden, dass Karl Lauterbach als Lobbyist das hohe Lied der Pharmafirmen singt und davon profitiert. Anders ist so ein Unfug kaum zu erklären. So ist es nahezu unerträglich zu wissen, dass jemand wie Lauterbach unsere Geschicke in Sachen Gesundheit und Prävention lenken soll.
Als Gesundheitsminister fabulierte er von den tollen Eigenschaften der Covid-Impfung – trotz zunehmender gegenteiliger Hinweise. Eine kritische Betrachtung der Wirkung oder Nebenwirkung der Impfung nahm er nicht vor.
Doch nun folgte die völlige Kehrtwende und das Einräumen von Impfschäden. Lauterbach mäanderte hin zu Post Vac. Zack! Ein Paukenschlag. Die Twittergemeinde in Aufruhr. Die Anhängerschaft Lauterbachs hochgradig verwirrt. Als hätte der Herr persönlich bekannt gegeben, dass die Jungfrau Maria nur durch Petting-Pech schwanger wurde – und nicht durch den Heiligen Geist.
Da stand es plötzlich. Schwarz auf weiß. Langfristige Schäden der Impfung. Post Vac. Natürlich hatte der Bundesgesundheitsminister mit „Post Vac“ den eher verharmlosenden Ausdruck für Impfschaden benutzt. Okay, zugegeben, das mache ich auch gelegentlich, wenn mich Twitter in der Zeichenzahl zu sehr einschränkt. Doch Post Vac hört sich eben harmloser an als der seit jeher bekannte und gefürchtete Impfschaden.
Doch genau das ist Post Vac – es ist ein Impfschaden. Und eben diesen räumt Lauterbach nun endlich ein. Spricht das nicht gegen seine ursprüngliche Aussage? Klar tut es das.
Der Bundeskanzler könnte endlich ein Einsehen haben und Lauterbach und uns, die geschundene Bevölkerung, erlösen, indem er Lauterbach entlässt. Denn der Bundesgesundheitsminister schadet nicht nur der Bevölkerung – er schadet sich selbst, dem Amt und dem Ansehen der Politik
Lauterbach bekämpft die Impfschäden der angeblich nebenwirkungsfreien Impfung