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Die gestrige Messerattacke eines staatenlosen Palästinensers, der sich, ohne ersichtlichen Grund seit 2014 in Deutschland aufhält,
zeigt abermals den ganzen Wahnsinn der deutschen Migrationspolitik, dem nun wieder neun Menschen darunter zwei Tote zum Opfer fielen. Politiker heucheln mit den immer gleichen Phrasen Mitgefühl, betreiben die Politik, die zu diesen ständigen Gewaltorgien führen, immer weiter. „Der Messerangriff in einem Regionalzug ist eine erschütternde Nachricht. All unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser furchtbaren Tat und ihren Familien“, twitterte Bundesinnenministerin Nancy Faeser, wobei sie darauf achtete, dass die Aussage nicht kommentiert werden kann. Ähnlichen Unsinn gaben der schleswig-holsteinische Ministerpräsident und Merkel-Jünger Daniel Günther und seine Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack von sich.

ARD und ZDF tun in Wahrheit alles, um zu verhindern, dass ein Zusammenhang zwischen den Messermorden und der seit 2015 anhaltenden Massenmigration hergestellt wird. Dieser drängt sich jedoch von selbst auf – da es ausschließlich Migranten aus dem arabisch-islamischen Raum sind, die diese Massaker, sowohl in Zügen als auch in Innenstädten, immer wieder verüben. Jedenfalls ist kein Fall bekannt, in dem Chinesen, Vietnamesen oder Polen mit Messern und Macheten durch Deutschland ziehen, hier auf die Bewohner ihres Gastlandes einstechen und dabei religiöse Parolen brüllen. Die „Allahu-akbar“-Messermetzler jedoch sind längst ein Massenphänomen, doch permanent wird ein „extremistischer Hintergrund“ in aller Regel ausgeschlossen. Lieber erklärt man die Täter in aller Eile für psychisch krank und lässt sie in einer Anstalt verschwinden.

Allein 2020 gab es unfassbare 20.000 Messerangriffe in Deutschland. Rund 40 Prozent davon wurden von „Nicht-Deutschen” verübt – was weniger über die vermeintliche Messergewalt-Affinität der für die restlichen 60 Prozent verantwortlichen „Deutschen“ aussagt als vielmehr darüber, wieviele „Menschen mit Migrationshintergrund” inzwischen das Paß-Attribut „Deutscher“ tragen – denn das kulturelle Phänomen der „westasiatischen“ und auch afrikanischen Gewaltsozialisation verschwindet nicht mit dem Wechsel der (oder, besser, dem Erwerb einer zusätzlichen) Staatsbürgerschaft. Wobei ohnehin nur zehn von 16 Bundesländern überhaupt die entsprechenden Zahlen erheben.

Das Versagen der Justiz ist dabei ebenso eklatant, wie das von Politik und Medien: Auch der mutmaßliche Messermörder vom Mittwoch ist nämlich mehr als einschlägig vorbestraft. Mindestens zwölf Straftaten gehen auf sein Konto, unter anderem Bedrohung, Körperverletzung, Sachbeschädigung, Ladendiebstahls und sexueller Belästigung. Am 19. Januar saß er noch in Haft, weil er ein Jahr zuvor bei einer Essensausgabe für Wohnungslose auf einen Mann eingestochen und ihm „potenziell lebensbedrohliche“ Verletzungen zugefügt hatte. Aber Haftstrafen scheinen in diesem Land obsolet zu sein, wenn man nicht gerade Steuern hinterzieht oder die Zahlung des Rundfunkbeitrags verweigert.

Nach der jüngsten Zug-Messerattacke: Das elendige Verharmlosen, Verleugnen und Verdrängen geht weiter