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Mit der berüchtigten Gain-of-Function-Forschung experimentiert Pfizer selbstständig an Covid-Mutationen. Denn für neue Mutationen bräuchte es neue Impfstoffe. Für die Funktionsgewinnforschung hat man allerdings bei Pfizer einen anderen Namen gefunden.
Pfizer-Enthüllung der US-amerikanischen Investigativjournalisten „Project Veritas“! In einem Video spricht der Forschungsdirektor des Pharmariesen, dass man daran arbeite, Covid kontrolliert mutieren zu lasen. So könne man dann neue Impfstoffe entwickeln. Und natürlich auch verkaufen.
Zum Stand der „Forschung“ sagt Walker:
„Nach dem, was ich gehört habe, optimieren sie [die Wissenschaftler von Pfizer] es [das COVID-Mutationsverfahren], aber sie gehen langsam vor, weil alle sehr vorsichtig sind – offensichtlich wollen sie es nicht zu sehr beschleunigen. Ich denke, sie versuchen auch, es nur als Sondierungsmaßnahme durchzuführen, weil man natürlich nicht damit werben will, dass man zukünftige Mutationen herausfindet.“
Project Veritas sagt, dass man interne Pfizer-Dokumente eingesehen habe, die die Aussagen von Walker bestätigen sollen.
„#DirectedEvolution“, so viel wie „gezielte Entwicklung“ oder besser wohl „kontrollierte Mutation“ trendet im Internet. Man könnte dazu natürlich auch „Gain-of-Function“-Forschung sagen.
Jim Pfaff, ein US-Politberater mit Millionen Follower fasst es so zusammen: „Pfizer nutzt den Funktionsgewinnforschung (Gain-of-Function-Forschung) in seiner Impfstoffforschung für die Zwecke der „DirectedEvolution“ von Impfstoffen.“ Er behauptet, dass Google die Enthüllung bereits zensiere. Das meint auch Project Veritas.
US-Aufdeckung: Pfizer macht für Impfgeschäft Covid-Mutationen