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Der Corona-Mainstream in Deutschland hat ein Problem. Die hochoffiziellen Zahlen des Bundesamts für Statistik weisen nicht nur eine gravierende Übersterblichkeit aus, sie beweisen auch, dass Jahr für Jahr mehr Menschen das Zeitliche segnen, als eigentlich zu erwarten wäre. Versuchte man im Jahr 2020 noch, diese – sehr marginale – Übersterblichkeit der „Pandemie“ in die Schuhe zu schieben, wurde dieses Narrativ in den Jahren 2021 und 2022 widerlegt. Aber grau ist alle Theorie, was grundsätzlich auch für die Sterbezahlen in Deutschland gilt. Hilfreich ist es daher, darauf zu hören, wie Bestatter die aktuelle Entwicklung einschätzen, die tagtäglich mit dem Tod zu tun haben.
Die massive Welle der Übersterblichkeit hat in Berlin beispielsweise dazu geführt, dass sich viele Bestatter inzwischen nicht mehr nur als Konkurrenten sehen, sondern sich fast schon in einem freundschaftlichen Verhältnis verbunden fühlen. Den Aussagen des Bestatters ist zu entnehmen, dass es offenbar immer öfter vorkommt, dass man sich gegenseitig aushelfen muss. Vor allem eine ganz bestimmte Altersgruppe sieht Ramm als besonders gefährdet an: „Die Menge der Menschen, die sich jetzt zwischen 40 und 60 verabschieden, die ist immens.“ Leute, die „noch nicht fällig gewesen“ seien, wechselten „jetzt einfach mal ins Jenseits über“, bringt der Experte das Problem etwas salopp formuliert auf den Punkt.
Aber nicht nur die Bestatter arbeiten aufgrund der Übersterblichkeit offenbar am Limit. Insbesondere in der Hauptstadt scheinen die Behörden hoffnungslos überfordert zu sein. Eigenen Angaben zufolge hat Ramm „jetzt noch Verstorbene da, die vor Weihnachten gestorben sind“. Dies liege an den Feiertagen und eingebauten Brückentagen, an denen auf den Ämtern niemand gearbeitet
Gerald Ramm lässt auch keinen Zweifel daran, wann die Übersterblichkeit in Deutschland eingesetzt hat. Erstmals sei das vor rund eineinhalb Jahren aufgefallen.