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Das blinde Vertrauen in die Pharmaindustrie von jenen, die es eigentlich besser wissen müssten, erschüttert weltweit. Auch wenn Ärzte oft mit Berufsverbot und Vernichtung ihrer Existenz bedroht sind, wenn sie öffentlich eine andere Meinung vertreten, stellt sich die Frage, weshalb sie sich und ihre Patienten so unkritisch einem globalen medizinischen Experiment unterworfen haben. Viele bezahlten dafür mit ihrem Leben.

Bereits im Oktober 2022 wandte sich Dr. William Makis, Radiologe an der Universität von Alberta, mit der Bitte um weitere Untersuchungen und einen sofortigen Stopp der Impfkampagnen an die kanadische Gesundheitsagentur. Er argumentiert darin auch mit statistischen Daten. So hat Makis anhand den ihm vorliegenden Daten festgestellt, dass die Todesrate von Ärzten unter 50 Jahren bereits doppelt so hoch ist wie in den Vorjahren, Vergleichszeitraum 2019-2020. Bei Ärzten unter 40 Jahren sind es sogar fünfmal so viele Tote, bei Ärzten unter 30 Jahren achtmal so viele. Es ist davon auszugehen, dass seine Daten nicht vollständig sind und noch weitaus mehr Todesfälle zu verbuchen waren. Analysiert wurden die Todesfälle von 1.638 kanadischen Ärzten in den Jahren von 2019 bis Oktober 2022. Das bedeutet, dass in 2022 noch weitere plötzliche und unerwartete Todesfälle hinzukommen müssen.

80 “vollständig geimpfte” Ärzte starben plötzlich und unerwartet in Kanada, viele davon jung