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Das US CDC hat endlich Signalanalysen veröffentlicht. Trotz suboptimaler Methodik belegen sie größte Risiken der Covid-Impfstoffe. Vor allem Todesfälle sowie thrombo-embolische Ereignisse hätten bereits im Sommer 2021 zum sofortigen Rückzug der Impfstoffe führen müssen. Offenbar mussten die Behörden politischen Vorgaben folgen und die Probleme unter den Tisch kehren. Wie kann man diesen Behörden je wieder vertrauen?
Immer mehr Verteidigungslinien der Impfluenzer brechen weg. Nicht nur die offiziellen Erkenntnisse der von der CDC selbst errechneten massiven Übersterblichkeit haben sich seit Anfang 2022 Bahn gebrochen, längst ist auch klar, dass diese im Wesentlichen auf Geimpfte zurückzuführen sind. Inzwischen wurden die CDC per Informationsfreiheitsgesetzt (FOIA) gezwungen, ihre Signalanalysen der VAERS-Datensätze offen zu legen. Die CDC-Daten sind seit Anfang Januar verfügbar, ganz unten im Artikel von Epoch Times.
Nach den bisher geltenden Regeln hätten in den Fachinformationen weitere 300 bis 650 potenzielle Nebenwirkungen gelistet werden müssen. Bereits im Frühling 2021 hätte klar sein müssen, dass Tod das größte Problem der Impfung war. Oder war dies vielleicht das Ziel und die vielen anderen Nebenwirkungen nur Kollateralschäden?
Es ist offensichtlich, dass die Behörden der USA (CDC, FDA) wie auch der EU (EMA, PEI usw.) Maulkörbe von der Politik verpasst bekamen. In Sachen COVID-19-Impfungen stand bei diesen Behörden niemals die Sicherheit der Bevölkerung im Fokus. Selbst wenn man die COVID-19-Plandemie als Singularität ansieht: Wie kann man jemals wieder Vertrauen in diese Behörden und Beamten haben?
CDC Analyse: Massenhaft schwerste Nebenwirkungen – ohne Einschreiten der Behörden