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Eine Meta-Studie zeigte nun, dass die Kritiker Recht hatten – wie Kai Rebmann hier vor zwei Tagen berichtete. Erschienen ist die Studie nicht irgendwo, sondern bei der über jeden wissenschaftlichen Zweifel erhabenen Cochrane Library, einem renommierten Forschungsnetzwerk. Die Studie fasst das Resultat von sage und schreibe 78 Einzelstudien mit insgesamt nicht weniger als 610.782 Teilnehmern zusammen. Und um auch den letzten Skeptiker noch zu überzeugen, flossen in die Erhebung Untersuchungen aus einem Zeitraum von knapp 15 Jahren ein. Es wurden also nicht nur die Auswirkungen von Masken auf die Verbreitung von Covid-19 untersucht, sondern allgemein auf Atemwegsviren, unter anderem auch von H1N1 im Jahr 2009, besser bekannt als Schweinegrippe.
Doch jetzt folgt, was folgen musste. Die Hohepriester des Masken- und Corona-Kults in den Medien treiben ihre Realitätsverweigerung auf die Spitze. Ausgerechnet diejenigen, die sonst ständig das Mantra der „Unfehlbarkeit der Wissenschaft“ predigen, solange das in ihrem Sinne ist, und jeden Zweifel als Ketzerei diffamieren, versuchen nun die Meta-Studie salopp zu diskreditieren.
Mit anderen Worten: Dogma und Glaube gelten mehr als eine Mega-Studie eines renommierten Forschungs-Netzwerks. Kekulé und die Masken-Jünger sagen – die Maske hilft. Punkt, aus, Amen. Dass Drosten im Januar 2020 das Gegenteil sagte? Die Studie? Frei nach Hegel: Wenn die Fakten gegen meine Überzeugung sind – umso schlechter für die Fakten.
Was in unserem polit-medialen Komplex vor sich geht, ist rational nicht mehr zu erklären. Allenfalls noch mit Realitätsallergie. Und Angst, Irrtümer einzugestehen. Aber die genaueren Zusammenhänge kann wohl nur ein Psychologe erklären und kein Journalist.
https://reitschuster.de/post/verzweifelter-abwehrkampf-der-masken-juenger/