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Die neueste Veröffentlichung von Project Veritas erhöht den Druck auf den Pharmariesen Pfizer weiter. Vor versteckter Kamera erzählte der Mitarbeiter, dass der Pfizer-Impfstoff offensichtlich den Menstruationszyklus beeinflusst, man aber nicht wisse, woran das liegt. Die Veröffentlichung bringt den Pharmariesen weiter in die Bredouille.
Das investigativ-journalistische Portal Project Veritas hat ein weiteres Fragment aus dem mit versteckter Kamera aufgenommenen Gespräch mit Jordan Trishton Walker, seines Zeichens „Director of Research and Development – Strategic Operations and mRNA Scientific Planer“ bei Pfizer, veröffentlicht. Nachdem die erste Veröffentlichung Walker dabei zeigte, wie er freimütig über Pfizers Erwägungen, das Covid-Virus aktiv zu mutieren, um einen passenden Impfstoff parat zu haben, sprach, wovon er sich im Anchluß aber wieder distanzierte, dies dem Alkoholgenuss und Geplapper vor einem zu beeindruckenden Date begründete, erzählt er in dem neuen Ausschnitt, dass der Covid-Impfstoff aus einem unbekannten Grund den Menstruationszyklus bei Frauen beeinflusst Er gab ebenfalls zu Protokoll, dass Pfizer die mRNA-Technologie in breiterem Maßstab einsetzen möchte, zum Beispiel in der Onkologie und vor allem in der Genom-Editierung.
Mittlerweile konzentrieren wir uns auf mRNA jenseits von COVID“, so Walker. Auf die Frage, wofür mRNA zukünftig eingesetzt werden könnte, weigert sich Walker zunächst zu antworten. „Viele Sachen. Aber ich kann es Dir nicht sagen, weil Du es nicht veröffentlichen kannst.“ Auf Nachhaken des journalistischen Lockvogels gibt Walker dann aber doch preis, dass nicht nur an Einsatzmöglichkeiten gegen Viren gearbeitet wird, sondern zum Beispiel auch in der Onkologie, wenngleich Walker darin selbst wenig langfristiges Potenzial erkennt.
Vor allem aber, sagt er, möchte man die mRNA-Technologie zur Genom-Editierung einsetzen, denn innerhalb von Pfizer scheint Einigkeit darüber zu bestehen, die Einsatzmöglichkeiten der mRNA-Technologie auszubauen. „Niemand kümmert sich mehr um COVID“, so Walker.
Dass die Bemühungen des Pharma-Giganten aber bei weitem nicht nach Plan ablaufen, zeigt sich an Walkers Eingeständnis, dass der Impfstoff einige Nebenwirkungen erzeugt, deren Ursprung man nicht vollkommen begreifen könne. So beobachte man laut Walker angeblich „Unregelmäßigkeiten im Menstruationszyklus“, die „ein wenig beunruhigend“ sind.
Schenkt man jedoch den Behauptungen von Walker Glauben, erscheint Pfizer weniger wie ein meisterhafter Manipulator der Gene, sondern wie ein skrupelloser Zauberlehrling, der bereit ist, für seinen Profit fahrlässig mit der Gesundheit von hunderten Millionen von Menschen umzugehen.
Nächstes Video von Project Veritas bringt Pfizer weiter in Erklärungsnot