Tagtäglich wird in den sozialen Netzwerken von Covid-geimpften Menschen berichtet, die ganz plötzlich versterben. Nicht nur Greise, sondern auch jene im mittleren Alter und vor allem – viele junge Männer und Frauen! Nur langsam finden diese Berichte Eingang in die Mainstream-Medien. Denn diese Thematik ist für die politisch Verantwortlichen äußerst heikel. Genauso brisant ist eine US-amerikanische Studie, die im eigenen Land von Hunderttausenden mRNA-Impftoten ausgeht. Manch einer schätzt weltweit sogar bis zu 12 Millionen verstorbene Corona-Impfopfer.
Am 24. Januar 2023 wurde eine begutachtete Studie veröffentlicht, die es wahrlich in sich hat. Denn darin geht es um nichts anderes als das äußerst brisante Thema der tödlichen „Kollateralschäden“ durch die Covid-Impfstoffe. Allein das Ergebnis ist erschütternd und wird deshalb wohl auch größtenteils der Öffentlichkeit vorenthalten.
Die Studie des Ökonomen Mark Skidmore, der einen Lehrstuhl an der Michigan State University innehat, basiert auf einer Umfrage unter 2.840 Personen im Dezember 2021. Auf Grundlage der erhobenen Daten der Covid-19-Erkrankten, die ein schwerwiegendes Gesundheitsproblem aufwiesen, und dem Verhältnis von Impftodesfällen zu Covid-19-Todesfällen errechnete Skidmore, dass die Zahl der Todesfälle aufgrund von mRNA-Impfstoffen bei 278.000 liegen könnte. Dieser Mittelwert errechnet sich aus 215.000 bis 335.000 vermuteten Todesopfern allein für das Jahr 2021 in den USA.
Der US-amerikanische Informatiker und Unternehmer Steve Kirsch, der dem Mainstream nach – wie kann es auch anders sein – als sogenannter „Verschwörungstheoretiker“ gilt, geht noch von ganz anderen Berechnungen aus. So verkündete er, dass sich „die Gesamtzahl der Todesopfer für die COVID-Impfstoffe allein in den Vereinigten Staaten auf 500.000 bis 600.000“ belaufen würde. Das wiederum würde weltweit 10 bis 12 Millionen durch die Corona-Impfungen verursachte Todesfälle bedeuten.
https://auf1.info/bis-zu-335-000-corona-impftote-allein-in-den-usa