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Erst in den letzten Jahren erkannten viele von uns die wahre Bedeutung und die Macht des WEF über fast alle Industrienationen. Seine beherrschende Stellung in der heutigen Zeit errang es in 50 Jahren detaillierter, verdeckter organisatorischer Kleinarbeit, gezielter Einflussnahme und subtiler Einbeziehung heranwachsender politischer Talente und Multiplikatoren. Sie wurden in allen politischen Parteien und Medien, in Großkonzernen und Gesundheitsinstitutionen platziert. Viele der derzeit regierenden Politiker in den westlichen Industrienationen sind Mitglieder des WEF (1). Eine Organisation mit zutiefst materialistischer Ideologie mit einem aus der Religion entnommenen Vokabular zu beschreiben, erscheint auf den ersten Blick abwegig. Dennoch trägt das World Economic Forum viele Züge einer Sekte. Es gibt eine einheitliche, auf Glauben mehr als auf rationalen Erwägungen basierende Ideologie, die nach außen hin auf Expansion ausgerichtet ist und nach innen starken Konformitätsdruck aufbaut — einschließlich der Verketzerung von Abweichlern. Es gibt Weltuntergangsprognosen und eine sich als Retter inszenierende Rechtgläubigkeitselite. Und es gibt einen Guru: Klaus Schwab.

Im Gegensatz zu vielen kleineren Sekten, die eine individualistische Missionierung, fokussiert auf Einzelpersonen, anstreben, betreibt der WEF eine breitgefächerte Beeinflussung von Menschenmassen über den konzentrierten Einsatz von Multiplikatoren auf allen gesellschaftlichen Ebenen.

Gleichzeitig macht Schwab deutlich, dass er nur einer von „uns“ ist und „wir“ im selben Boot sitzen. Wer da nicht mitgeht, muss sich bald schlecht und als Außenseiter fühlen. Wer gedanklich mitzieht, darf sich euphorisch fühlen, endlich das richtige alternativlose Konzept gefunden zu haben.

Eine alljährlich auftretende Epidemie wird pandemisch eingekleidet und muss einem höheren Zweck dienen: Sie hat die Aufgabe, die Hinfälligkeit und mannigfachen Fehlentwicklungen in den Industriestaaten und überhaupt der ganzen Welt bloßzulegen. Diese Fehlkonzeptionen der alten Normalität müssten durch einen „Systemwandel“ korrigiert und in eine „New World Order“ überführt werden.

Klaus Schwab greift das Thema auf: „Die vierte Revolution wird nicht verändern, was wir tun, sondern was wir sind“ (8). Wer nicht mehr mithalten kann oder will, wird keine Lebensberechtigung mehr haben: Ausgrenzung, Nicht-Behandlung und direkte Bekämpfung.

Bei einer genaueren Analyse erkennt man in diesem ideologischen Gerüst eine Art trojanisches Pferd: Es geht um die verdeckten Ziele einer weltweit vernetzten Plutokratie.

Da wir ja angeblich viel zu viele Menschen auf dieser Erde sind, gilt es, die Bevölkerung zu reduzieren. Viele Indizien sprechen dafür, dass die von den Global Leaders forcierten Impf-Gentherapien ohne Schutzwirkung eine hoch toxische Wirkung anstoßen und schon jetzt für hunderttausende schwere Nebenwirkungen und zahlreiche Todesfälle verantwortlich sind.

https://www.rubikon.news/artikel/die-gehirnwaschanlage