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So schnell wie Corona-Hysterie abgeflaut ist, entpuppt sich derzeit praktisch alles, was einer fast drei Jahre lang in Angst und Schrecken versetzten Öffentlichkeit eingetrichtert wurde, als Fehlalarm, glatte Lüge und aberwitzige Unverhältnismäßigkeit ohne wissenschaftliche Evidenz. Das Tempo, in dem die einst unumstößlichen „Pandemie”-Narrative der „seriösen Wissenschaft“ in sich zusammenfallen, übertrifft alles, was sich die vermeintlichen „Verschwörungstheoretikern“ und genuinen Zweifler während der Corona-Zeit hätten ausdenken können.
Jetzt – nach Überführung der Lockdowns und Schulschließungen als völlig unnütz, der Masken als unwirksam und gesundheitsschädlich und der Impfung als nicht nur nutzlos, sondern potentiell lebensgefährlich – purzelt auch die vierte Säule des unseligen und unsinnigen Maßnahmenreigens der „Pandemie“: Die Testpflicht. Am Beispiel des Flugreiseverkehrs, wo diese Prozedur weltweit am längsten überdauert hat, wurde sie nun als sinnlose Schikane entlarvt. Zu verdanken ist dies dem Centre for Environmental Biology (CEB), von der britischen Bangor University in Anglesey: Unter Leitung der dortigen Mikrobiologin Kata Farkas fand ein Forscherteam heraus, dass in 93 Prozent (und mehr) aller an britischen Flughäfen ankommenden Flüge mit Corona infizierte Passagiere befördert wurden und so ins Land einreisten. Für die Untersuchung wurde sowohl das Abwasser in den Flugzeugtoiletten und den Flughäfen von London, Bristol und dem schottischen Edinburgh untersucht.
Die Studie wurde übrigens bereits vor elf Monaten, zwischen dem 8. und 22. März 2022, durchgeführt, als Ungeimpfte noch unmittelbar vor Flugantritt und an den beiden folgenden Tagen einen negativen Test vorlegen mussten. Das entscheidendere und brisantere Resultat der Studie ist jedoch nicht nur die Nutzbarmachung von Abwasseruntersuchungen, sondern die implizite Aussage über die Unwirksamkeit der Testpflicht
https://ansage.org/naechstes-corona-narrativ-kollabiert-auch-die-testpflicht-war-unnuetz/