Tags
Big Pharma, Corona, Demokratie, Impfung, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Die Zahl der Todesfälle sei jetzt deutlich höher als vor und während der «Pandemie», berichtet die Lokalpresse. Politiker der Opposition fordern deshalb «eine umfassende Untersuchung der Ursache».
In Irland seien in den letzten zwei Monaten deutlich mehr Menschen als vor und während der «Covid-19-Pandemie» gestorben, informiert der Irish Examiner. Zu diesem Schluss kam die Tageszeitung nach einer Analyse von Zahlen der Website RIP.ie. Diese Internetseite existiert seit 2005 und ermöglicht es Bestattungsunternehmern, Todesanzeigen zu veröffentlichen, ohne dass den Angehörigen zusätzliche Kosten entstehen.
Vom 1. Dezember 2022 bis zum 25. Januar 2023 meldete RIP.ie 9718 Todesfälle, 42 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum im Jahr 2019. Damals wurden nur 6802 Todesanzeigen veröffentlicht. Im Vergleich zu 2021 stiegen diese um 20 Prozent und sie lagen 19 Prozent höher als im «Pandemiejahr» 2020. Beerdigungen würden sich verzögern, da die steigende Zahl von Todesfällen die Leichenhallen unter Druck setze, konstatiert der Irish Examiner.
Die von RIP.ie bestätigten Zahlen veranlassten den Vorsitzenden der Oppositionspartei Aontú, Peadar Tóibín, von der Regierung eine umfassende wissenschaftliche Aufklärung zu fordern. Gegenüber Newstalk Breakfast erklärte er, dass die Daten darauf hindeuteten, dass «etwas sehr, sehr Ernstes im Gange ist».
Tóibín wies auf ähnlich erschreckende Zahlen hin, die er im Dezember 2022 vom Zentralen Statistikamt erhalten hatte. Demnach waren im zweiten Quartal 2022 39,2 Prozent mehr Todesfälle zu verzeichnen als im gleichen Zeitraum des Jahres 2021.
Das, was derzeit in Irland beobachtet wird, findet Widerhall im ganzen Vereinigten Königreich. Wie The Daily Sceptic informiert, ist die Sterblichkeit aufgrund nicht-respiratorischer Ursachen drastisch gestiegen. Die Zahl der unerwarteten überzähligen Todesfälle von 2021 bis heute beziffert das Portal auf 49’696.
https://transition-news.org/irland-steigende-anzahl-an-todesfallen