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Laut den Zahlen von «Our World in Data» seien in den «Impfjahren 2021 und 2022 fast 950’000 zusätzliche Tote zu beklagen, informiert das Ärzteinitiativen-Netzwerk Corona-Solution.

Neue Auswertungen zur Übersterblichkeit in der Europäischen Union zeichnen ein verheerendes Panorama. Laut der Datenlage auf der Website Our World in Data Excess Mortality sind seit Beginn der «Impfkampagne» bis Ende 2022 in den 27 EU-Ländern 528’540 überzählige Tote zu beklagen. Und zwar ohne den Underreporting-Faktor zu berücksichtigen. Beziehe man diesen ein, ergäben sich rund 965’000 Tote.

Dass es seit Beginn der «Impfkampagne» so viele ungeklärte, zusätzliche Todesfälle gegeben habe, könne ein Straftatbestand sein, wenn vorsätzlich Fehlinformationen über die experimentellen «Impfstoffe» gegeben und wissentlich Risiken verschwiegen wurden, erläuterte Seeling.

Deshalb hat Sarah Luzia Hassel-Reusing, Menschenrechtsverteidigerin im Sinne der UN-Resolution, am 26. November 2022 nach mehr als zwei Jahren ehrenamtlicher Recherche in Den Haag eine internationale Strafanzeige wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit durch die Corona-Massnahmen eingereicht. Die mit Schwerpunkt auf Haupttäter orientierte Strafanzeige richtet sich gegen über 400 Zivilpersonen.

Für diese Strafanzeige werden noch Zeugen gesucht. Wer nach der «Impfung» oder durch die von der Weltgesundheitsorganisation oder das Robert Koch-Institut empfohlene invasive Beatmung in Zusammenhang mit SARS-CoV-2 ernsthafte Gesundheitsschäden erlitten hat, sollte sich umgehend bei Hassel-Reusing melden. Gleiches gilt für diejenigen, deren berufliche Existenz durch die Ablehnung der «Impfung» zerstört wurde. Details zum Thema finden Sie am Ende des Artikels.

https://transition-news.org/verheerende-ubersterblichkeit-in-der-eu