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Im ideologisch kaputtregierten Shithole Berlin setzt die grüne Spitzenkandidatin Bettina Jarasch im Endspurt des Wahlkampfs – am Sonntag findet die Wiederholung der desaströsen Chaoswahlen von September 2021 an der Spree statt – auf das Motto „mehr Sozialismus wagen„. Mit der Wirklichkeit hat das, worauf sich die Luftschlösser ihrer Partei und die des Wunschpartners der Linken gründen, nichts mehr zu tun – und am deutlichsten wird dies bei der Wohnungspolitik.

Der Idealtyp eines Hausbesitzers in Berlin lässt sich als „altruistisch-masochistischer Vermieter” beschreiben: Er investiert auf eigenes Risiko Unsummen eigenen Geldes in Sanierungen und Neubauten, egal wie oft diese anschließend von marodierenden Antifa-Autonomen oder Migranten verschandelt, verwüstet und demoliert werden; mit Hingabe erfüllt er ohne zu Murren die immer absurderen bürokratischen Auflagen zu „Klimaschutz „und Energie.

Ein „Sicher-Wohnen-Gesetz“ (man beachte die ebenfalls realsozialistische Ideologensprache in solchen infantilen Gesetzesbezeichnungen, sie sich etwa auch im „Gute-Kita-Gesetz” widerspiegelt) soll unter anderem verbieten, künftig Wohnraum abzureißen. Stattdessen soll selbiger durch noch mehr Wohnberechtigungsscheine weiter rationiert werden. Und: Es soll sogenannte „Belegungsbindungen” für nicht geförderte Wohnungen geben – was nichts anderes bedeutet, als dass den Vermietern von der Politik künftig ungefragt und ohne ihr Einverständnis bestimmte Mieter in die Wohnungen gesetzt werden können. Wer sich angesichts dessen noch über die Verslumung und Verwahrlosung von immer mehr Wohnquartieren der Hauptstadt wundert, lebt hinterm Mond.

Sozialistische Wohnungspolitik: Grüne und Linke treiben die Verslumung Berlins nach Kräften voran