Tags

, , , , , , ,

Zu den Strategien gehörten Impfmandate, verbunden mit einer Strafe – zum Beispiel ein «soziales Privileg» zu unterbinden, wie den Schulbesuch oder die Arbeit in einem Krankenhaus.

Vieles von dem, was wir in den letzten drei Jahren erlebt haben, hatte die EU schon Jahre vorher geplant. Die Techniken, mit denen in «Epidemien» bestimmte Ziele erreicht werden sollen, wurden bereits zwischen 2012 und 2015 zu Papier gebracht und unterrichtet.

Im Projekt «TELL ME» wurden Modelle für eine bessere «Risikokommunikation bei Krisen durch Infektionskrankheiten» entwickelt. Eine Vielzahl von Wissenschaften wurden angewendet, darunter Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Recht, Ethik, Kommunikation und Medien.

Während drei Jahren wurden Fachkräfte des Gesundheitswesens in der Kommunikation gegenüber der Bevölkerung im Falle von Ausbrüchen von Infektioskrankheiten geschult. Auslöser von «TELL ME» war angeblich die Ausbreitung der «Schweinegrippe» (H1N1) im Jahre 2009. Aufmerksam auf das bislang in der Öffentlichkeit anscheinend unbeachtete Projekt machte Il Paragone, mit Bezug auf La Verità.

Die wichtigsten Ziele des Projekts:

Kommunikationsstrategien für das öffentliche Gesundheitswesen, um der Bevölkerung die durchzuführenden Präventivmassnahmen mitzuteilen (zum Beispiel Hygieneregeln, Impfungen und antivirale Therapien).
Kommunikationsmethoden, um der Komplexität der Ereignisse zu begegnen (Ungewissheit, Unwissenheit und all die verschiedenen Formen der Desinformation).
Kommunikationsstrategien für eine korrekte Information über Impfstoffe.

Auch der Umgang mit Impfgegnern wird thematisiert. So sollten die geeignetsten Kommunikationsstrategien ermittelt werden.
Empfohlen wird daher unter anderem, die externe Kommunikation in Bezug auf Medienkampagnen und auf der Ebene der Beziehung zwischen Hausarzt und Patient zu verbessern.

https://transition-news.org/eu-plante-und-lehrte-schon-2012-wie-bei-epidemien-gegen-impfkritiker-vorzugehen