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“Matt Hancock sollte wegen vorsätzlichen Fehlverhaltens in einem öffentlichen Amt festgenommen werden”, liest man im britischen Mainstream-Medium “The Telegraph” – eine starke Ansage. Im Kern enthalten die zahlreichen geleakten WhatsApp-Nachrichten des ehemaligen Gesundheitsministers des Vereinigten Königreichs keine neuen Informationen, denn kritische Bürger wissen seit Jahren, dass ihre Regierung sie zu Covid-19 belogen hat. Die Messages könnten aber kritisches Beweismaterial darstellen, um eine Aufarbeitung der Corona-Verbrechen voranzutreiben.

Die Lockdown-Files sorgen weit über Großbritannien hinaus für Wirbel. Auch der Abgeordnete des EU-Parlaments Matt DeGraaff fordert Konsequenzen: Dass aus den Lockdown-Files hervorging, dass die niedrige Sterblichkeit durch Covid-19 für politisch Verantwortliche ein Problem darstellte, weil man so die Impfungen nicht an den Mann bekäme, betrachtet er als weiteren Beleg für “den größten Skandal des Jahrhunderts”. Das Panikpapier des deutschen Innenministeriums erwähnte er in diesem Zusammenhang ebenfalls. Er fordert die Europäische Kommission auf, sich vor dem Parlament zu verantworten. Wenn das EU-Parlament seine Kontrollfunktion nicht wahrnehme, so mache es sich zum Komplizen eben dieses Skandals:

Bisher ist man weltweit von einer Aufarbeitung der Corona-Verbrechen noch weit entfernt – doch Leaks wie die Lockdown-Files geben kritischen Bürgern und Juristen immer mehr Munition an die Hand. Ist der Damm einmal gebrochen und in einem Land beginnen die Prozesse, dürfte das eine Kettenreaktion auslösen…

https://report24.news/stossen-die-skandaloesen-lockdown-files-aus-england-endlich-eine-aufarbeitung-der-covid-verbrechen-an/