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Kein Interesse an Aufarbeitung: Das EU-COVID-Komitee stellte mittlerweile einen ersten Entwurf für einen Bericht vor, der die “Erkenntnisse aus der COVID-19-Pandemie” zusammenfassen soll. Wenn dieser Report eines verdeutlicht, dann, dass die EU-Führungsriege nicht plant, fortan zugunsten der Bevölkerung zu agieren: Die gravierenden Fehler der Politik werden relativiert, der Skandal um die geheimen Absprachen zwischen von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla unter den Teppich gekehrt und die verheerenden Konsequenzen der Massenimpfungen ignoriert. Cristian Terhes wirft dem Komitee Vertuschung vor.
Den Skandal um die geheimen Absprachen zwischen EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen und Pfizer-Chef Bourla lässt man unerwähnt, man gibt lediglich an, dass die “Transparenz der Beschaffungsmechanismen” für Impfstoffe “verbessert werden könnte”. Den verhängten Impfzwang kritisiert man nicht, man behauptet gar, das Covid-Zertifikat hätte die “Freizügigkeit erleichtern” sollen – eine Orwell’sche Umkehr der Tatsachen.
Scharfe Kritik an diesem Bericht kam unter anderem vom EU-Abgeordneten Cristian Terhes, der konstatierte, man beobachte hier die größte Korruptionsvertuschung in der Geschichte der EU. Er kündigte an, für eine Korrektur des Berichts zu kämpfen, bis er die Realität widerspiegele.
Skandalöser EU-Bericht zur Corona-Aufarbeitung: “Größte Korruptionsvertuschung in EU-Geschichte”