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Der ehemalige britische Radiomoderator und jetzige kritische Aktivist Maajid Nawaz publizierte vor kurzem, wie uncutnews.ch1 berichtet, ungeheure Vorwürfe gegen die britische Regierung. Am 28.2.2023 hatte er ein Gespräch2 mit dem britischen Abgeordneten Andrew Bridgen und dem Medizinforscher Stuart Wilkie darüber veröffentlicht, „dass die britische Regierung und insbesondere der ehemalige britische Gesundheitsminister Matt Hancock massenhaft ältere Menschen in Pflegeheimen und Krankenhäusern mit Midazolam und Morphium euthanasiert“ habe. Dies sei auf dem Höhepunkt der „Corona-Krise“ geschehen, damit es niemand bemerke. Die Ermordeten seien als Corona-Tote bezeichnet worden.
Dr. Yeadon ist sich sicher, dass die britische Regierung absichtlich ältere Menschen getötet habe. Er sagte gegenüber Nawaz, dass Midazolam und Morphin die Atmung erschweren und fügte hinzu, dass die den Patienten verabreichten Dosen drei- bis fünfmal höher gewesen seien als die empfohlene Anfangsdosis. Er zitierte aus seinen Büchern über klinische Pharmakologie, dass solche Dosen zum Tod führten, vor allem, wenn sie täglich verabreicht würden.
Diese Aussagen werden durch die unmittelbaren Erfahrungen des Bestatters John O’Looney aus Milton Keynes in Großbritannien bestätigt.
Dass ich als kleiner Familienbestatter plötzlich fast drei Wochen lang jede Nacht ausschließlich in Pflegeheime gerufen wurde und sonst nirgendwo hin, ist vermutlich so wahrscheinlich wie ein mehrfacher Lottogewinn in drei Wochen. Es passiert einfach nicht, es ist unmöglich. Ich möchte noch hinzufügen, dass all diese Menschen mit Covid gekennzeichnet wurden.
Ließ britische Regierung 100.000 ältere Menschen in Pflegeheimen einschläfern?