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Nicht nur Karl Lauterbach hat es radikal übertrieben: Auch der pathologische Kaufrausch der EU bei der gemeinsamen Beschaffung von Covid-Impfstoffen rächt sich nun. Die Staaten beklagen einen massiven Überschuss an Impfdosen – doch weitere Lieferungen des Pfizer-Vakzins sind vertraglich vereinbart. Der US-Pharmariese hat sich nun gnädigerweise dazu herabgelassen, eine Reduzierung der zu liefernden Dosen um 40 Prozent anzubieten. Jedoch: Bezahlt werden möchte er auch für Ware, die niemals hergestellt werden wird.
Einem Bericht der Financial Times zufolge hat Pfizer der EU eine Vertragsänderung angeboten, wonach die Zahl zu liefernder Impfdosen um 40 Prozent reduziert und die Lieferungen verzögert werden sollen. Dies wird als Einlenken des Pharmariesen verkauft, nachdem EU-Staaten sich über die Masse unnützer Impfstoffdosen beklagt hatten: Kaum jemand hat bekanntlich mehr Interesse an den Corona-Impfungen, denn weder sind sie wirksam noch sicher. Die sogenannte Pandemie ist ohnehin längst vorbei. Die Folge: Der teuer eingekaufte Impfstoff muss zerstört werden.
Der wahre Skandal ist allerdings, dass Pfizer – dem durch die rapide gesunkene Nachfrage nach den experimentellen Gentherapeutika gegen Covid-19 eine lukrative Einnahmequelle abhanden kommt – in puncto Bezahlung keine Abstriche machen möchte: Laut Financial Times besteht das Unternehmen nun auf der Zahlung für vertraglich bestellte Dosen, die niemals hergestellt werden. Genaue Details sind wie so oft nicht bekannt, denn der Vertrag wird nicht veröffentlicht.