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Spätestens seit der Pressekonferenz der MWGFD (Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.) „Genbasierte „Impfstoffe“ – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch!“, am 15. März 2023 in München, muss man sich ernsthaft die Frage stellen: Sind wir von allen guten Geistern verlassen? Und: Wo zum Geier bleibt die vierte Macht im Staat? In der mehrstündigen Pressekonferenz präsentierten die hochkarätigen Wissenschaftler und Ärzte der MWGFD nicht nur knallharte Fakten, sondern forderten auch die Justiz nachdrücklich auf, endlich ihres Amtes zu walten und die Verbrechen an der Menschlichkeit der vergangenen zwei Jahre aufzuarbeiten.

Prof. Dr. Bhakdi erläuterte die Funktion der Liquid-Nanopartikel. Im Gegensatz zu natürlich vorkommenden Fetten sind diese Moleküle positiv geladen. Da alle Zellfunktionen mittels negativ geladener Moleküle aufrechterhalten werden, sind Störungen durch positiv geladene Moleküle zu erwarten. Es gibt keinen bekannten Mechanismus, die Lipide abzubauen oder aus der Zelle herauszubefördern. Vor 2020 durften kationische Lipide nur für Forschungszwecke verwendet werden. Eine Anwendung an Menschen war wegen der unbekannten Risiken nicht erlaubt. BioNTech gab zwar an, die präklinischen Sicherheitsprüfungen durchgeführt zu haben, was die Voraussetzung für die Notzulassung des Präparates war. Tatsächlich wurden jedoch nie Tierstudien von den Impfstoffherstellern durchgeführt.

Die Konzentration der giftigen Lipide ist in den menschlichen Impfstoffen zehnfach höher als die Konzentrationen, die im Tierversuch eingesetzt wurden. Die Injektion eines jeden mRNA-Wirkstoffes kommt also der Verabreichung eines Giftes gleich. Das ist schwere Körperverletzung und nicht vereinbar mit dem ersten ethischen Grundsatz der Medizin.

Biologin Prof. Dr. Kämmerer erläuterte die Gefährlichkeit der modRNA, die über mehrere Mechanismen dramatisch schädigend in die Immunregulation eingreift und die bis dato noch nie zugelassenen Lipidgemische in den Impfungen, die sowohl Immunität und Zellfunktion massiv schädigen können. Laut allerneuesten Veröffentlichungen stellt auch der erhebliche Anteil der Plasmide in den Impfungen eine beachtliche Gefahr dar. Die Plasmide werden zur technischen Herstellung der RNA verwendet. Bei den „Impfstoffen“ von Pfizer und Moderna wurde nun von Genetikern aus den USA nachgewiesen, dass 15-30 % der Erbinformationen der Impfungen aus intakten Plasmiden bestehen. Das bedeutet, dass der Piks eindeutig eine verbotene Geninjektion darstellt.

Dr. Bergholz: Die Anzahl der dem Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Nebenwirkungen ist um ca. 2.200 % höher als bei konventionellen Impfungen. Bei schweren Nebenwirkungen um ca. 500 % und bei den im zeitlichen Zusammenhang Verstorbenen um fast 3000 % pro einer Million Injektionen. Selbst wenn man konservativ von lediglich 5 % schwerer Nebenwirkungen ausgeht, impliziert dies bei 60 Millionen Doppelt-Geimpften, dass alleine in Deutschland drei Millionen Menschen unter schweren Impfnebenwirkungen leiden.

Prof. Dr. Burkhardt führte gemeinsam mit seinem Kollegen Lang aus Hannover rund 80 Nachuntersuchungen von Asservaten obduzierter Menschen, die nach Corona-Impfungen verstorben sind – ebenso wie zwanzig Biopsie-Beurteilungen – durch. Bei 80 % der Verstorbenen wurde die kausale Beteiligung der Corona-Impfung am Todesgeschehen als wahrscheinlich oder sehr wahrscheinlich erachtet.

Der Schweizer Pascal Najadi war kurz zugeschaltet. Er war der Erste weltweit, der 2022 den Schweizer Präsidenten und Gesundheitsminister Alain Berset wegen Amtsmissbrauchs wegen seiner Impfkampagne strafrechtlich angezeigt hat. Dieses Strafverfahren läuft auf der obersten Stufe der Schweizer Justiz und wird vom Staatsanwalt der Schweizerischen Eidgenossenschaft geführt. Als britisch-schweizerischer Bürger hat Pascal Najadi zudem am 6. März 2023 vor dem obersten Gericht des Staates New York in Manhattan, USA, erfolgreich eine Klage gegen Pfizer eingereicht.

Genbasierte „Impfstoffe” – das Pharmaverbrechen des Jahrhunderts? Die Fakten liegen auf dem Tisch!