Tags

, , ,

Windkraftanlagen sind schon an Land alles andere als tier- und umweltfreundlich – dass das bei Offshore-Anlagen nicht anders sein würde, war jedem vernunftbegabten Menschen bewusst. In den USA entwickelt sich derzeitig wachsender Widerstand gegen den weiteren Ausbau von Windkraftanlagen vor den Küsten. Der Grund: Ein mysteriöses Walsterben. Mehrere Politiker fordern nun ein bundesweites Moratorium für Offshore-Windprojekte. Die grüne Lobby und Faktenchecker rotieren und negieren jeden Zusammenhang zu den Anlagen, ohne dass diese jemals untersucht worden wären.

Wir berichteten bereits über einen starken Anstieg der Walsterblichkeit seit 2016, als man an der US-Atlantikküste mit akustischen Sonaruntersuchungen für den Bau von Offshore-Windkraftanlagen begann. Selbsternannte Umweltschützer schützen offenkundig nicht etwa die Wale, sondern die grüne Energiewende, die in den USA von der Biden-Regierung vorangetrieben wird: Greenpeace-Mitgründer Patrick Moore kritisierte jüngst aufs Schärfste, dass die angebliche Naturschutz-Organisation (die er selbst längst verlassen hat) heute nur noch ein großes Geschäft darstelle, für das man alle Grundsätze verraten habe.

Grüne Lobby entsetzt: Mysteriöses Walsterben – Erste Politiker gehen gegen Offshore-Windanlagen vor