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Joana Cotar, fraktionslose Abgeordnete, konfrontierte ihre Kollegen mit der Tatsache, dass das Gesundheitsministerium vor der Abstimmung über die Impfpflicht wusste, dass die Covid-Spritzen weder die Infektion noch die Übertragung des Virus verhindern.
Am 18. Mai 2023 berichtete die Gesellschaft Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie (MWGFD) über eine E-Mail, die das Robert Koch-Institut (RKI) am 23. März 2022 an das Bundesgesundheitsministerium geschickt hat und in der darüber informiert wurde, dass die «Covid-Impfungen» weder die Infektion noch die Übertragung des Virus verhindern.
Trotz dieser Kenntnis liess das Ministerium unter der Leitung von Karl Lauterbach die Abgeordneten im Bundestag zwei Wochen später über die Einführung der Impfpflicht abstimmen – ohne dass diese über das brisante RKI-Wissen aufgeklärt wurden.
Am 26. Mai. 2023 konfrontierte das fraktionslose Bundestagsmitglied Joana Cotar ihre Kollegen mit dieser E-Mail des RKI, die aufgrund einer FragdenStaat-Anfrage veröffentlicht werden musste. Cotar deckte den Pandemie-Schwindel auf und sprach Klartext:
«Sie haben gelogen, getäuscht und geschwiegen. Sie haben den Menschen eingeredet, dass die Impfung keine Nebenwirkungen hat und die Menschen haben ihnen geglaubt. Und jetzt haben wir zehntausende Verdachtsfälle schwerwiegendender Impfnebenwirkungen in Deutschland (…).»
Cotar stellte auch Karl Lauterbach an den Pranger. Der Bundesgesundheitsminister hätte am 14. August 2021 getwittert: «… und zusätzlich geht es darum, weshalb eine Minderheit der Gesellschaft eine nebenwirkungsfrei Impfung nicht will». Am 15. März 2023 habe derselbe Lauterbach im Digitalausschuss gesessen und steif und fest behauptet, das nie gesagt zu haben.
https://transition-news.org/beruchtigte-e-mail-des-rki-nun-auch-im-bundestag-bekannt