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Demokratie, Krieg, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik, Ukraine
Kriegsbegeisterung und Selbstbetrug.
Van der Bellen stellt seine Meinung über die Demokratie.
Atomforscher warnen vor einem nuklearen Inferno.
27 Freitag Jan 2023
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Kriegsbegeisterung und Selbstbetrug.
Van der Bellen stellt seine Meinung über die Demokratie.
Atomforscher warnen vor einem nuklearen Inferno.
27 Freitag Jan 2023
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CO2 habe einen Preis. So belehrt man uns bereits seit Jahren. Die Industrie weiß um unsere Gewissensbisse und bietet uns bei immer mehr Warenkäufen und Dienstleistungen an, das geplagte Gewissen durch einen Öko-Obolus zu erleichtern. Doch die Zeit der freiwilligen CO2-Ausgleichszahlungen scheint sich dem Ende zuzuneigen. Am Horizont der Leitmedien zeichnet sich ab, dass die Menschen an ein verpflichtendes CO2-Budget von drei Tonnen pro Jahr und pro Kopf herangeführt werden sollen. Angesichts der enormen Klima-Hysterie und Panikmache der letzten Jahre ist der Boden für eine solche Maßnahme mittlerweile fruchtbar. Zunehmend wird die vermeintliche Rettung des Planeten vor einem menschengemachten Klimawandel zum Modus Operandi sämtlicher Lebensbereiche. In totalitärer Manier wird jeder Winkel des gesellschaftlichen Treibens im Lichte der Klimaverträglichkeit gesehen. Während die Bürger ihr gesamtes Handeln darauf überprüfen müssten, ob dabei nicht eine „unbezahlbare“ Menge an CO2 ausgestoßen wird, können wahre Umweltzerstörer unbehelligt ihr Werk verrichten. Die Einführung eines CO2-Kontos ist selbstverständlich nur unter der Bedingung möglich, dass sämtliche Nischen zerstört werden, die eine Umgehung der CO2-Kontrolle zulassen: die Privatsphäre und damit einhergehend das Bargeld. An dessen Abschaffung wird derzeit vonseiten etlicher Interessengruppen massiv gearbeitet. Käme es tatsächlich zu einem verpflichtenden CO2-Budget, hätte dies nicht nur einen massiven Einfluss auf unsere gegenwärtige Freiheit, sondern auch gewaltige Konsequenzen für unsere Zukunft.
Selbstredend kann ein solches System nur mit vollständiger Transparenz, mit gläsernen Bürgern funktionieren. Solange Bargeld im Umlauf befindlich und als Zahlungsmittel akzeptiert, gestattet und erlaubt ist, lässt sich ein solches CO2-Budget unmöglich umsetzen. Die dem Konsum entsprechenden Emissionswerte des Einzelnen können nicht erfasst werden, wenn etwa das Tanken, der Kauf „emissionsreicher“ Produkte mit Münzen und Scheinen abgewickelt wird.
Bei einem CO2-Budget von 3 Tonnen CO2 pro Kopf darf sich niemand mehr den Kinderwunsch erfüllen.
26 Donnerstag Jan 2023
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Demokratie, Medien, Menschenrechte, Migration, News, Politik, SPD
Die gestrige Messerattacke eines staatenlosen Palästinensers, der sich, ohne ersichtlichen Grund seit 2014 in Deutschland aufhält,
zeigt abermals den ganzen Wahnsinn der deutschen Migrationspolitik, dem nun wieder neun Menschen darunter zwei Tote zum Opfer fielen. Politiker heucheln mit den immer gleichen Phrasen Mitgefühl, betreiben die Politik, die zu diesen ständigen Gewaltorgien führen, immer weiter. „Der Messerangriff in einem Regionalzug ist eine erschütternde Nachricht. All unsere Gedanken sind bei den Opfern dieser furchtbaren Tat und ihren Familien“, twitterte Bundesinnenministerin Nancy Faeser, wobei sie darauf achtete, dass die Aussage nicht kommentiert werden kann. Ähnlichen Unsinn gaben der schleswig-holsteinische Ministerpräsident und Merkel-Jünger Daniel Günther und seine Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack von sich.
ARD und ZDF tun in Wahrheit alles, um zu verhindern, dass ein Zusammenhang zwischen den Messermorden und der seit 2015 anhaltenden Massenmigration hergestellt wird. Dieser drängt sich jedoch von selbst auf – da es ausschließlich Migranten aus dem arabisch-islamischen Raum sind, die diese Massaker, sowohl in Zügen als auch in Innenstädten, immer wieder verüben. Jedenfalls ist kein Fall bekannt, in dem Chinesen, Vietnamesen oder Polen mit Messern und Macheten durch Deutschland ziehen, hier auf die Bewohner ihres Gastlandes einstechen und dabei religiöse Parolen brüllen. Die „Allahu-akbar“-Messermetzler jedoch sind längst ein Massenphänomen, doch permanent wird ein „extremistischer Hintergrund“ in aller Regel ausgeschlossen. Lieber erklärt man die Täter in aller Eile für psychisch krank und lässt sie in einer Anstalt verschwinden.
Allein 2020 gab es unfassbare 20.000 Messerangriffe in Deutschland. Rund 40 Prozent davon wurden von „Nicht-Deutschen” verübt – was weniger über die vermeintliche Messergewalt-Affinität der für die restlichen 60 Prozent verantwortlichen „Deutschen“ aussagt als vielmehr darüber, wieviele „Menschen mit Migrationshintergrund” inzwischen das Paß-Attribut „Deutscher“ tragen – denn das kulturelle Phänomen der „westasiatischen“ und auch afrikanischen Gewaltsozialisation verschwindet nicht mit dem Wechsel der (oder, besser, dem Erwerb einer zusätzlichen) Staatsbürgerschaft. Wobei ohnehin nur zehn von 16 Bundesländern überhaupt die entsprechenden Zahlen erheben.
Das Versagen der Justiz ist dabei ebenso eklatant, wie das von Politik und Medien: Auch der mutmaßliche Messermörder vom Mittwoch ist nämlich mehr als einschlägig vorbestraft. Mindestens zwölf Straftaten gehen auf sein Konto, unter anderem Bedrohung, Körperverletzung, Sachbeschädigung, Ladendiebstahls und sexueller Belästigung. Am 19. Januar saß er noch in Haft, weil er ein Jahr zuvor bei einer Essensausgabe für Wohnungslose auf einen Mann eingestochen und ihm „potenziell lebensbedrohliche“ Verletzungen zugefügt hatte. Aber Haftstrafen scheinen in diesem Land obsolet zu sein, wenn man nicht gerade Steuern hinterzieht oder die Zahlung des Rundfunkbeitrags verweigert.
25 Mittwoch Jan 2023
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Die MDR-Journalistin Rommy Arndt hat es tatsächlich gewagt, sich in einem Kommentar – wie die Mehrheit der Deutschen – gegen Leopard-Lieferungen an die Ukraine zu positionieren. Nachdem sich die FDP-Kampfhaubitze Strack-Zimmermann zu Wort gemeldet hat, sieht sich die Chefredaktion des öffentlich-rechtlichen Zwangbeitragsladens in der Pflicht, eine „Erklärung“ abzugeben. Momentan hat man sich dort entschieden, den Kommentar „nicht zu bearbeiten“.
Die Journalistin, die auch für den Nachrichtensender ntv arbeitete, betonte weiter: „Ich habe Angst davor, dass Deutschland nach fast 78 Jahren Frieden wieder Krieg erleben muss. Und das wegen einer verfehlten Politik.“ Große Teile der Medien befeuerten die Ansicht, Waffenlieferungen seien alternativlos. Die USA bauten Druck auf, stellt Arndt weiter fest. „Aber wir sind doch ein souveränes Land, oder? Kein Vasallenstaat, wie manche Verschwörungstheoretiker behaupten“ und weist darauf hin, dass Deutschland „in Russland im Zweiten Weltkrieg so viel Leid und Zerstörung angerichtet hat“. Putin wolle der Nato die Grenzen aufzeigen, damit sie nicht näher heranrücke.
Die wegen ihrer ebenfalls kritischen Meinung nicht nur zum Corona-Terror sondern auch zum Ukrainie-Konflikt in Ungnade gefallene links-politisch orientierte Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot ist aktuell der Meinung, dass Arndt für ihren Kommentar Dank verdient habe. Soviel zum Zustand der Meinungsfreiheit in diesem besten Deutschland, das wir je hatten.
MDR-Journalistin wird für ihre Position gegen Leopard-Lieferungen „hingerichtet“
25 Mittwoch Jan 2023
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Das WEF sei eine „Sekte“, die „größte Gefahr“ für „Rechtsstaat und Demokratie“ und die „vernetzte Organisation der Weltverschwörer“. Mit diesen Worten ließ ein kroatischer EU-Parlamentarier in einer Rede aufhorchen.
Seit 2019 ist der Jurist Mislav Kolakušić für Kroatien im EU-Parlament. Er gehört keiner Fraktion an und zählt zu jenem Bündnis an EU-Abgeordneten, die gegen die Covid-Politik der EU vorgegangen sind. Vergangene Woche veröffentlichte er auf Twitter ein Video, indem er Praktiken und Politik des Weltwirtschaftsforums scharf anprangert.
Weltverschwörer
Das WEF sei die „gefährlichste internationale Vereinigung der Welt“. Sie bestehe aus Konzernen, Milliardären, Lobbyisten und Politikern, die mit deren Geld gewählt wurden.
Es gibt Anzeichen, dass das WEF an Bedeutung verliert. Wohl auch, aufgrund der heftigen Kritik, die dem Schwab-Forum mittlerweile entgegengebracht wird. Elon Musk schrieb vergangene Woche: „Der WEF entwickelt sich immer mehr zu einer nicht gewählten Weltregierung, die das Volk nie verlangt hat und nicht will.“
Wichtige Figuren der westlichen Oligarchien blieben der Davos Gruppe in diesem Jahr fern. Bill Gates reiste etwa stattdessen nach Australien. Dort gab er nicht nur das völlige Versagen der mRNA-Behandlung zu, sondern warnte auch vor dem Klimawandel.
Befehlsempfänger des WEFs scheinen weiterhin aber noch Deutschland und die EU-Kommission zu sein. Kolakušić zufolge werden am WEF „bösartige Ideen entwickelt, die später von den Medien und Politikern, die sie besitzen, im Detail ausgearbeitet werden.“ Das WEF als ideologischer Konsensgenerator für die Elite.
EU-Parlamentarier: „WEF ist gefährlichste Vereinigung der Welt“
25 Mittwoch Jan 2023
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“Unser Land ist finanziell, moralisch und politisch pleite” – besser kann man den Zustand Deutschlands kaum beschreiben. Dr. Wagner, ein Tierarzt mit Zivilcourage aus dem saarländischen Neunkirchen, nutzt seinen Anrufbeantworter nicht nur, um seine Patienten über die Öffnungszeiten seiner Praxis und vertretende Kollegen zu informieren, sondern beschreibt zudem mit deutlichen Worten den Status quo im Irrenhaus Deutschland.
So ist dort nach den üblichen Informationen über die Erreichbarkeit der Praxis folgende Ansage zu hören:
„Kleine Anmerkung am Schluss: Wie auch im Handwerk, bei Apotheken, Zahnärzten, Ärzten, finden wir auch kein Personal, keine Assistenten, keine Nachfolger. Work Life Balance. Mit 66 Jahren, nach 42 Jahren tierärztlicher Tätigkeit, davon 39 in eigener Praxis, muss ich mich auf diese neue Situation einstellen. Deshalb habe ich meine Praxiszeiten reduziert. Sich täglich neu zu motivieren fällt schwer in Konkurrenz zu Doktor Google. Termine werden ohne Absage nicht wahrgenommen, Patientenbesitzer werden zunehmend aggressiv und rücksichtslos, zusätzlich verwalten und dokumentieren wir uns zu Tode.
Unser Land ist finanziell, moralisch und politisch pleite. Wir haben technologisch den Anschluss verloren und leisten uns eine Politikerkaste – auch gerne ohne Ausbildung – männlich, weiblich, divers, non-binär, die es nicht können und nicht wollen. ‘Doppelwumms‘ und Schulden heißen Sondervermögen, überall funkt es SOS. Medikamente, Intensivbetten, medizinische Versorgung, Altersarmut, Energiekosten, ungezielte Migration, und sie labern über Regenbogen, Diversität, Lastenfahrräder, Waschlappen, kulturelle Aneignung, veganes Essen.
Wir alle haben innerlich gekündigt. Der Staat schleudert Gelder raus, die wir nicht haben, für Menschen, die uns nicht mögen und verachten und abkassieren. Wir retten alles und jeden bedingungslos. Wer kritisiert, ist Reichsbürger, Nazi, AfDler, Corona-Leugner, Covidiot oder Feind der Demokratie.
Vielen Dank, Annalena, Robert, Olaf, Ricarda, Omid, Cem, Nancy, für betreutes Denken!
Ende der Durchsage.“
24 Dienstag Jan 2023
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„Wir haben Platz“, sagt Annalena Baerbock. Die Wahrheit lautet: Wir haben keinen Platz. In Deutschland herrscht eine historische Wohnungsnot. Hunderttausende Wohnungen fehlen, in den Städten werden die Immobilien immer teurer, was früher eine normale Bleibe war, ist heute ein Luxusgut.
Die Grünen hassen den deutschen Traum vom Haus, weil Häuser zu viel Energie verbrauchen. Und sie hassen Menschen, die Wohnungen bauen, weil sie ihnen zu reich sind. Das Ergebnis ist, Überraschung, zu wenig Wohnungen. Die einzigen Wohnungen, die Grüne nicht hassen, sind ihre eigenen Wohnungen. Die wollen sie nur für sich und ihre kleinen Nachwuchs-Grünen.
Hier ist eine Geschichte aus der taz: „Eine 68-Jährige muss ihre Wohnung, in der sie seit 37 Jahren wohnt, bis Ende des Jahres wegen Eigenbedarfs räumen. Ein bekannter Fernsehfilmproduzent kaufte im März 2021 die Wohnung in der Manteuffelstraße und schickte der Rentnerin im Juni 2021 die Kündigung. Sein 19-jähriger Sohn wolle von München nach Berlin ziehen, studieren und Politiker werden. Er sei Mitglied der Grünen und aktiv bei Fridays for Future, so die Klageschrift.“
Wenn Grüne also mehr Wohnraum schaffen, dann vor allem für sich selbst. Stellen Sie sich vor, Sie müssen nach vier Jahrzehnten aus Ihrem Zuhause ausziehen, weil ein 19-Jähriger gerne Politiker bei der Grünen Partei werden möchte. Das kann man sich nicht ausdenken.
24 Dienstag Jan 2023
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Die BBC hat gerade einen Artikel veröffentlicht, in dem behauptet wird, dass die rekordverdächtig hohe Zahl der Todesfälle im Vereinigten Königreich auf den begrenzten Zugang zur Gesundheitsversorgung zurückzuführen ist.
Das ist falsch und ich kann es beweisen. Die Daten zeigen das überhaupt nicht.
Methode 1: ONS-Daten für das Vereinigte Königreich
Aus den Daten des Vereinigten Königreichs geht hervor, dass bis April 2022 in jeder Altersgruppe die Sterblichkeitsrate bei den Geimpften höher war als bei den Ungeimpften. Aus diesem Grund hat die britische Regierung die Berichterstattung über diese Statistiken eingestellt, weil die Zahlen zeigten, dass die Impfungen Menschen töteten:
Methode #2: Analyse der britischen Professoren Martin Neil und Norman Fenton
Und wir haben auch die Neil/Fenton-Analyse, die zeigt, dass der einzige Zusammenhang zwischen den überzähligen Todesfällen und dem Impfstoff besteht.
Methode #3: Die kommentierten weltweiten Todesfälle
Und wir haben auch kommentierte Sterbebücher weltweit, aus denen hervorgeht, dass mehr als 15 % der Todesfälle unter den Geimpften mit dem Impfstoff in Verbindung stehen (Symptome, die kurz nach der Impfung einsetzten und/oder mit Impfschäden übereinstimmen). Wenn jemand im BCC diese Aufzeichnungen überprüfen möchte, habe ich die vollständigen Kontaktinformationen der Berichterstatter.
Methode Nr. 4: Die Studie der Cleveland Clinic
Betrachten Sie abschließend Tabelle 2 der Studie der Cleveland Clinic. Sie zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu erkranken, umso größer ist, je mehr Impfungen man erhält. Das liegt daran, dass jede Impfdosis die allgemeine Immunität gegen alles, insbesondere gegen Krebs, verringert.
Methode Nr. 5: Ihre eigenen Erfahrungen
Denken Sie an alle Menschen, die Sie kennen und die im Jahr 2022 gestorben sind. Arbeiten Sie mit Freunden zusammen, denen Sie vertrauen.
Methode Nr. 6: Zeigen Sie, wie die BBC die Menschen in die Irre geführt hat, indem sie nicht die ganze Geschichte erzählt hat.
Auf ihrem Substack Trust The Evidence haben Professor Carl Heneghan und Dr. Tom Jefferson vom Oxford University Centre for Evidence Based Medicine dies schon vor Wochen entlarvt.
Methode Nr. 7: Den britischen Ärzten zuhören, die mutig genug waren, die Wahrheit zu sagen (und dabei den Verlust ihrer Approbation riskierten)
Irgendwie hat die BBC vergessen, mit Ärzten zu sprechen, die nicht zensiert wurden.
https://stevekirsch.substack.com/p/exclusive-proof-the-bbc-is-trying?
24 Dienstag Jan 2023
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Demokratie, Grüne, Krieg, Menschenrechte, NATO, News, Politik, Ukraine
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock lässt keine Gelegenheit aus, um sich als weltweite moralische Instanz aufzuspielen. Dabei tritt sie wie eine Zuchtmeisterin auf. Fahrig bis hochemotional, ohne persönliches Format und stets als rhetorischer Totalausfall nutzt die Grünen-Politikerin alle Krisenherde der Welt für vollmundige und selbstgerechte Appelle. So forderte sie kürzlich die Einrichtung eines internationalen Sondertribunals zur Aburteilung der russischen und weißrussischen Führung wegen des Ukraine-Krieges.
Nicht nur, dass so ein Vorhaben keinerlei Aussicht auf Erfolg hat und sich Deutschland mit derartigen Tönen lächerlich macht, weil es gar nicht in der Position ist, solche Forderungen zu stellen: Bei Wladimir Putin in Moskau und Alexander Lukaschenko in Minsk dürfte damit die Bereitschaft zu einer friedlichen und diplomatischen Lösung des Ukraine-Konflikts weiter sinken.
Obwohl Baerbock vor der Kamera kaum einen geraden Satz herausbringt und in ihrer kurzen Amtszeit eine Unzahl peinlicher Aussetzer hatte, tut dies ihrem Sendungsbewusstsein offenbar keinen Abbruch. In der Ukraine-Krise scheint dieses sogar zu wachsen.
Fähige Staatsmänner wissen seit jeher, dass man Drohungen nur ausstoßen sollte, wenn man ihnen auch Taten folgen lassen kann. Ansonsten macht man sich lächerlich. Über diesen Punkt ist Baerbock schon hinaus. Jeder weiß, dass Deutschland ein zahnloser Tiger ist,
Abgesehen davon sollte sich die Bundesrepublik mit der öffentlichen Verurteilung von Regierungen, die Proteste im eigenen Land niederschlagen, ohnehin besser zurückhalten: Corona-Grundrechtsdemonstranten wurden auch hierzulande noch vor kurzem brutal niedergeknüppelt, wobei ebenfalls in der Folge Menschen zu Tode kamen. Und 2021 hatte die Brutalität, mit der die deutsche Polizei gegen Kritiker der Corona-Beschränkungen vorging, sogar den UN-Menschenrechtsbeauftragten Nils Melzer auf den Plan gerufen. Was Baerbock betreibt, ist keine feministische, sondern infantile Außenpolitik einer unfähigen Profilneurotikerin, deren einzige Schlüsselqualifikation ihr Geschlecht ist.
https://auf1.info/aussenministerin-annalena-baerbock-wirkt-anmassend-und-ueberfordert
24 Dienstag Jan 2023
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Wenn eine Impfung nebenwirkungsfrei wäre, gäbe es wohl kaum Impfschäden zu beklagen. Selbst Lauterbach wird diesen Widerspruch nicht auflösen können. Hier hat er sich verheddert – doch im Lichte seiner bisherigen Fehlleistungen ist das wohl nur ein kleiner Knoten. Von Friedrich Pürner.
Seit seinem Amtsantritt – aber auch schon vorher – verbreitet Lauterbach mit überzogenen Aussagen zu Studien oder fehlinterpretierten Studien Angst und Panik. Dabei hoffte er wohl insgeheim auf eine Verhaltensänderung der Leute. So sehr Lauterbach Angst und Panik hinsichtlich Covid schürte, so egal waren ihm anscheinend bislang die negativen Folgen und Nebenwirkungen der von ihm so angepriesenen Covid-Impfung. Nach jedem öffentlichen Auftritt, nach jedem Interview und nach fast jedem Tweet kam das Gefühl auf, dass Lauterbach als Pharmareferent besser aufgehoben wäre. Sein Credo: Covid ist grausam, bringt Siechtum und Tod – die Impfung dagegen ist sicher und ohne Nebenwirkungen.
Diese Dreistigkeit schrieb Lauterbach auch in einem Tweet vom 14. August 2021 um 1:22 Uhr nieder:
In einer Talkshow sagte Lauterbach, man müsse immer wieder vermitteln, dass die Impfungen mehr oder weniger nebenwirkungsfrei seien, und das müsse immer wieder gesagt werden. Zudem seien Menschen, die anderes glauben, Opfer von schäbiger Desinformation.
Es darf hier durchaus vermutet werden, dass Karl Lauterbach als Lobbyist das hohe Lied der Pharmafirmen singt und davon profitiert. Anders ist so ein Unfug kaum zu erklären. So ist es nahezu unerträglich zu wissen, dass jemand wie Lauterbach unsere Geschicke in Sachen Gesundheit und Prävention lenken soll.
Als Gesundheitsminister fabulierte er von den tollen Eigenschaften der Covid-Impfung – trotz zunehmender gegenteiliger Hinweise. Eine kritische Betrachtung der Wirkung oder Nebenwirkung der Impfung nahm er nicht vor.
Doch nun folgte die völlige Kehrtwende und das Einräumen von Impfschäden. Lauterbach mäanderte hin zu Post Vac. Zack! Ein Paukenschlag. Die Twittergemeinde in Aufruhr. Die Anhängerschaft Lauterbachs hochgradig verwirrt. Als hätte der Herr persönlich bekannt gegeben, dass die Jungfrau Maria nur durch Petting-Pech schwanger wurde – und nicht durch den Heiligen Geist.
Da stand es plötzlich. Schwarz auf weiß. Langfristige Schäden der Impfung. Post Vac. Natürlich hatte der Bundesgesundheitsminister mit „Post Vac“ den eher verharmlosenden Ausdruck für Impfschaden benutzt. Okay, zugegeben, das mache ich auch gelegentlich, wenn mich Twitter in der Zeichenzahl zu sehr einschränkt. Doch Post Vac hört sich eben harmloser an als der seit jeher bekannte und gefürchtete Impfschaden.
Doch genau das ist Post Vac – es ist ein Impfschaden. Und eben diesen räumt Lauterbach nun endlich ein. Spricht das nicht gegen seine ursprüngliche Aussage? Klar tut es das.
Der Bundeskanzler könnte endlich ein Einsehen haben und Lauterbach und uns, die geschundene Bevölkerung, erlösen, indem er Lauterbach entlässt. Denn der Bundesgesundheitsminister schadet nicht nur der Bevölkerung – er schadet sich selbst, dem Amt und dem Ansehen der Politik
Lauterbach bekämpft die Impfschäden der angeblich nebenwirkungsfreien Impfung