Unser Land hat sich seitdem tatsächlich drastisch verändert, aber diese Veränderungen sind alles andere als erfreulich. Statt neuer Arbeitskräfte, die dringend gebraucht werden, haben wir einen schmerzhaften Mangel – nicht nur an Fachkräften, sondern auch in den Jobs, die Unqualifizierte ausüben können, zum Beispiel die Gepäckbänder am Flughafen zu bedienen.
Erhöht hat sich dagegen die Zahl der Transferleistungsempfänger. Wir wissen von vielen Ankömmlingen auch nach sieben Jahren noch nicht, wer sie wirklich sind, weil sie ihre Pässe verloren haben und Nachforschungen als nicht opportun angesehen werden.
Weil die gewünschten Veränderungen offensichtlich nicht schnell genug gehen, ist von der Ampelregierung und einigen Merkelianern in der Unions-Bundestagsfraktion das so genannte „Chancen-Aufenthaltsgesetz“ beschlossen worden.
Gegenleistung wird nicht erwartet, nicht einmal das Erlernen unserer Sprache und die Respektierung unserer Lebensweise. Deshalb klappt es auch nicht mit der Integration. Im Gegenteil, von der Bevölkerung wird verlangt, die Sitten und Gebräuche der Ankömmlinge zu tolerieren. Während im Iran die Frauen ihre Kopftücher als Symbol ihrer Unterdrückung ablegen, sollen sie hier als Zeichen von Selbstbestimmung angesehen werden. Wer dieser Propaganda nicht folgt, gar den Widerspruch thematisiert, ist ein Rechter oder ein Nazi und muss mit öffentlicher Anprangerung, Ausstoß aus der woken Menschengemeinschaft und verdeckten Sanktionen wie Kontokündigungen und Jobverlust rechnen. Man darf zwar eine Meinung haben, sollte die aber tunlichst für sich behalten.
Während die Regierung mit viel Steuergeld so genannte Seenotrettungen, wie die „United for Rescue“ und damit indirekt das Schleuserwesen unterstützt und per Gesetz die illegalen Einreisen begünstigt, häufen sich die Meldungen über die Schattenseiten der forcierten Einwanderung.
Ein Zusammenhang mit kriminellen Clans wird in der Öffentlichkeit nicht hergestellt, so wie beim Thema Gewalt gegen Frauen ausgespart wird, in welchem Milieu sie hauptsächlich stattfindet. Auch Vergewaltigungen werden gern verschwiegen, wenn der Täter kein Biodeutscher ist. Kürzlich wurde eine 72-jährige Frau von einem Libyer vergewaltigt, was der Öffentlichkeit 3 Tage vorenthalten wurde. Es soll 20 000 Messerattacken im Jahr geben, wie kürzlich die Tödliche auf den Tankwart in Lengerich. Darüber wird überwiegend nur lokal berichtet.
Wieso die Einbürgerung, die am Ende einer erfolgreichen stehen müsste, nun bedingungslos erleichtert wird und das zur Entspannung auf dem Arbeitsmarkt führen soll, bleibt ein Geheimnis der Ampel.
Unser Land wird sich ändern – und zwar drastisch!