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Neverforgetniki: UNFASSBARE SCHANDE bei ARD FLIEGT AUF!
27 Montag Mrz 2023
Posted Allgemein, Demokratie, Medien, News, Politik
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Neverforgetniki: UNFASSBARE SCHANDE bei ARD FLIEGT AUF!
26 Sonntag Mrz 2023
Posted Allgemein, Big Pharma, Impfung, Medien, Menschenrechte, News, Politik
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Corona, Demokratie, Impfung, Medien, Menschenrechte, Nebenwirkungen, News, Politik
Gerade setzen die Protagonisten der jahrelangen Impfkampagne in Politik, Medien und Wissenschaft zum allgemeinen Zurückrudern an – und jetzt das. Georg Restle, der Maßnahmen-Kritiker und Impfskeptiker auch schon in die Nähe von Rechtsextremen und Terroristen gerückt hatte, holte am Donnerstag in seinem ARD-„Monitor“ zur großen Impf-Propaganda aus. Ganz so, als hätte es die jüngsten Eingeständnisse wie jene von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach oder sich häufende Berichte sogar in den Mainstream-Medien über schwerste bis tödliche Nebenwirkungen nie gegeben.
Schon die Ankündigung des Beitrags hat es in sich. Nach etwas Alibi-Kritik an Karl Lauterbach und dessen Desinformation zur „nebenwirkungsfreien Impfung“ wirbt Restle im Brustton der Überzeugung für den Nutzen der Impfung: „Dabei infizieren sich gerade wieder sehr viele Menschen mit dem Coronavirus, nicht wenige kämpfen auf den Intensivstationen nach wie vor um ihr Leben oder leiden unter den Langzeitfolgen der Erkrankung, darunter überproportional viele Ungeimpfte.“ Wohlgemerkt: Restle redet hier über die aus seiner Sicht in Deutschland vorherrschende Situation im März 2023.
Den Vogel endgültig abgeschossen hat der ARD-„Monitor“ dann aber am Ende des Beitrags. Dort heißt es: „Das Paul-Ehrlich-Institut teilt uns auf Anfrage mit, dass bis Ende Februar 192 Millionen Covid-19-Impfungen durchgeführt wurden. Nach der Impfung erfolgten dabei 1.336 Meldungen über Gesundheitsstörungen, die Long Covid oder ähnliche Symptome wie PostVac beschreiben. Das sind 0,0007 Prozent, ein verschwindend geringer Anteil.“
Was hier suggeriert werden soll, ist klar: Das Risiko für Nebenwirkungen der „Impfung“ liege bei rund 1 zu 150.000 (oder eben 0,0007 Prozent). Homburg forderte daraufhin: „Allein für diese Fakenews sollte man die Sendung von Georg Restle absetzen“ und verwies auf offizielle Zahlen des PEI, die über 333.492 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen, darunter 50.833 Verdachtsfälle von schwerwiegenden Nebenwirkungen, berichten. Beide Zahlen wurden auch auf reitschuster.de bereits genannt,
Mindestens der Desinformation überführt, wenn nicht sogar mehr, antwortete Restle auf Homburgs Tweet und zitierte die Antwort, die seine Redaktion vom PEI erhalten hat: „Das Paul-Ehrlich-Institut hat bis zum 28.02.2023 nach etwa 192 Millionen COVID-Impfungen insgesamt 1.336 Meldungen über Gesundheitsstörungen in unterschiedlichem Abstand nach COVID-19-Impfung erhalten, die als Long-COVID-ähnlich, chronisches Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome / Myalgische Enzephalomyelitis, CFS/ME), posturales Tachykardiesyndrom (POTS) oder ‚PostVac‘ bezeichnet wurden.“
Im Klartext: Das „Monitor“-Team hat offensichtlich nur die Häufigkeit ganz bestimmter ICD-10-Codes angefragt. Sämtliche Nebenwirkungen der „Impfungen“, die nicht mit einer der oben genannten Diagnosen vereinbar sind, fallen somit unter den Tisch.
Der Clou dabei: Die ARD kann sich ganz offiziell auf vom PEI gelieferte Zahlen berufen, führt ihre Zwangsgebührenzahler dabei aber – bewusst oder unbewusst – natürlich trotzdem in die Irre. Das wäre in etwa so, als wolle man die Häufigkeit von Knochenbrüchen eruieren, dann bei den zuständigen Stellen aber nur nach der Zahl der dort gemeldeten Jochbein- und Mittelfußbrüche fragen.
https://reitschuster.de/post/ard-monitor-dreiste-irrefuehrung-bei-impfschaeden/
12 Sonntag Mrz 2023
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Demokratie, Korruption, Medien, Meinungsfreiheit, News, Politik
Zahlreiche große Medien thematisieren und kritisieren die Bezahlung von Journalisten durch Bundesministerien. Auffällig ist, wer schweigt: ARD- und ZDF-Journalisten sind am häufigsten betroffen, der ÖRR versucht die Krise auszusitzen.
Niemand kann behaupten, dass die Affäre um eine Liste von Journalisten, die für Aufträge von Bundesministerien entlohnt wurden, keine Wellen geschlagen hätte. Die Antwort der Bundesregierung auf eine AfD-Anfrage war Thema in mehreren größeren deutschsprachigen Medien. Die NZZ schrieb: „Wer als Journalist vom Staat Geld nimmt, schaufelt dem Journalismus das Grab.“ Die Welt kommentierte: „Erst das Honorar kassieren und dann kritisch berichten? Das geht nicht!“ Über t-online erreichte der Bericht ein größeres Publikum über verschiedene Webportale wie MSN.
Es fällt dabei auf, wer sich dieses Themas bisher gar nicht angenommen hat: die öffentlich-rechtlichen Medien, für die die Liste am problematischsten ist.
Das ist insbesondere bezeichnend, weil nicht nur TE, sondern auch andere Medien insbesondere Linda Zervakis als ein Gesicht dieser Geschichte wahrnehmen, weil sie der Republik bis 2021 als Gesicht der Tagesschau bekannt war. Die FAZ hat jüngst auf ihren Auftritt verwiesen, bei dem sie nicht als Moderatorin, sondern für eine „bestellte Fragestunde“ aufgetreten und großzügig entlohnt worden war.
Die Uhr tickt also. Doch sie tickt nicht für jeden gleich. 60 Treffer ergibt die Suche nach der Bezeichnung „ZDF“ in der Liste, 55-mal findet sich die ARD. Der RBB ist 38-mal, der WDR 36-mal, der NDR 22-mal, der MDR und der Bayerische Rundfunk je 13-mal, der SWR nur 11-mal aufgeführt. Angesichts des RBB-Skandals des letzten Jahres ist es bezeichnend, dass die verhältnismäßig kleine Sendeanstalt so häufig vertreten ist; das mag auch mit dem Sitz in Berlin und dem leichteren Zugang zusammenhängen. Freilich, das ist nur ein grobes Mittel: viele ÖRR-Journalisten arbeiten für mehrere Sender, Mehrfachnennungen sind möglich, und Treffer bedeutet nicht gleich Journalist.
Dass der ÖRR seine eigenen Fehlleistungen neuerlich beschweigt, ist die Wiederholung einer häufig exerzierten Strategie. Auch in der RBB-Affäre gelobte der RBB erst Aufklärung und Aufstellung eines eigenen Investigativteams, als die größten Missstände bereits der Öffentlichkeit bekannt waren. Statt eines „mea culpa“ dürfte daher als erstes ein „Faktencheck“ erfolgen, wieso die Bezahlung von ÖRR-Journalisten keine große Sache ist. Aber schon das wäre ein Zugeständnis, würde der ÖRR vom Schweigen in den Angriff gehen.
10 Freitag Mrz 2023
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in10 Freitag Mrz 2023
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inWas wir Ihnen heute erzählen, werden Sie kaum irgendwo anders sehen, hören oder lesen. Der Grund dafür ist schockierend, einfach und klingt wie eine Verschwörungstheorie: Es geht um gekaufte Journalisten.
Journalisten, die von der Bundesregierung direkt bezahlt werden und deswegen natürlich kein Interesse haben, darüber zu berichten. Journalisten, die große Summen für wenig Arbeit von den Leuten annehmen, über die sie eigentlich objektiv und unbestechlich berichten sollen.
Wir zeigen die Liste, die diese wahnsinnige Geschichte belegt, dieses Dokument wurde von der Bundesregierung höchst selbst angefertigt. Auf der Liste stehen insgesamt 200 Journalisten, die seit 2018 für 14 Ministerien und Behörden gearbeitet und dafür fürstliche Honorare kassiert haben. Die Journalisten sind nicht namentlich genannt, ihre Identität wird von der Regierung geheim gehalten. Weil wir glauben, dass die Steuerzahler ein Recht haben, zu wissen, welche Journalisten von der Regierung Honorare kassieren, haben wir zahlreiche Namen recherchiert und den Zahlungen zugeordnet.
Und den Protagonisten sind zahlreiche prominente Gesichter von ARD und ZDF – und ein ZDF-Reporter, der für die Bundesregierung Werbefilme im Zuge der Corona-Impfkampagne gedreht hat …
Anne Gellinek, die im Video thematisiert wird, steht zwar auf der Honorar-Liste, das ZDF dementiert allerdings, dass sie für ihre Moderation ein Honorar erhalten hat.
02:00 Über 875.000 Euro für ARD- & ZDF-Journalisten
06:30 Staat und Medien arbeiten zusammen
11:58 Linda Zervakis: Mehrere zehntausend Euro
13:54 ZDF-Interview nach Ministeriums-Job
17:33 Staat und Medien arbeiten zusammen
20:16 ZDF-Journalist drehte Impf-Werbung
25:28 „Symptom einer strukturellen Krise“
27:12 „Kein Interesse an Aufarbeitung“
20:35 „Kein Unrechtsbewusstsein bei Sendern“
11 Samstag Feb 2023
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in≈ Kommentare deaktiviert für Achtung Reichelt!: Nach der Corona-Krise: Wir müssen über die unheimlichen Übersterblichkeits-Zahlen reden!
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Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek!
In dieser Woche: Eine spannende Beobachtung aus den Niederlanden, wo es kreativen Protest gegen die mysteriösen Übersterblichkeitszahlen gibt.
Währenddessen treffen sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach und der Noch-Chef des RKI, Lothar Wieler, um Deutschland besser auf die nächste Pandemie vorzubereiten. Das dazu passende Gruppenfoto postete der Gesundheitsminister natürlich mit Abstand und Maske. Evas Kommentar: „Die tragen die Maske für die Bühne. Zu Hause machen die das auch nicht …“
Eva Vlaardingerbroek ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann.
11 Samstag Feb 2023
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in≈ Kommentare deaktiviert für Transition News: EU plante und lehrte schon 2012, wie bei «Epidemien» gegen Impfkritiker vorzugehen ist
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Zu den Strategien gehörten Impfmandate, verbunden mit einer Strafe – zum Beispiel ein «soziales Privileg» zu unterbinden, wie den Schulbesuch oder die Arbeit in einem Krankenhaus.
Vieles von dem, was wir in den letzten drei Jahren erlebt haben, hatte die EU schon Jahre vorher geplant. Die Techniken, mit denen in «Epidemien» bestimmte Ziele erreicht werden sollen, wurden bereits zwischen 2012 und 2015 zu Papier gebracht und unterrichtet.
Im Projekt «TELL ME» wurden Modelle für eine bessere «Risikokommunikation bei Krisen durch Infektionskrankheiten» entwickelt. Eine Vielzahl von Wissenschaften wurden angewendet, darunter Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Recht, Ethik, Kommunikation und Medien.
Während drei Jahren wurden Fachkräfte des Gesundheitswesens in der Kommunikation gegenüber der Bevölkerung im Falle von Ausbrüchen von Infektioskrankheiten geschult. Auslöser von «TELL ME» war angeblich die Ausbreitung der «Schweinegrippe» (H1N1) im Jahre 2009. Aufmerksam auf das bislang in der Öffentlichkeit anscheinend unbeachtete Projekt machte Il Paragone, mit Bezug auf La Verità.
Die wichtigsten Ziele des Projekts:
Kommunikationsstrategien für das öffentliche Gesundheitswesen, um der Bevölkerung die durchzuführenden Präventivmassnahmen mitzuteilen (zum Beispiel Hygieneregeln, Impfungen und antivirale Therapien).
Kommunikationsmethoden, um der Komplexität der Ereignisse zu begegnen (Ungewissheit, Unwissenheit und all die verschiedenen Formen der Desinformation).
Kommunikationsstrategien für eine korrekte Information über Impfstoffe.
Auch der Umgang mit Impfgegnern wird thematisiert. So sollten die geeignetsten Kommunikationsstrategien ermittelt werden.
Empfohlen wird daher unter anderem, die externe Kommunikation in Bezug auf Medienkampagnen und auf der Ebene der Beziehung zwischen Hausarzt und Patient zu verbessern.
07 Dienstag Feb 2023
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Die „Pandemie“ war keine, der „Impfstoff“ war keiner, „Putins Angriffskrieg“ ist ein Reaktions- oder „Eingriffskrieg“, der keinesfalls „unprovoziert“ gewesen ist; der „menschengemachte Klimawandel“ ist nichts weiter als ein dogmatisch installiertes Narrativ, um eine gesellschaftspolitische Agenda zu verwirklichen; daß es mehr als zwei Geschlechter gibt, ist ein „Narrativ“, das einer gesellschaftspolitischen Absicht geschuldet ist; daß in der westlichen Welt Demokratie, Freiheit und Rechtsstaatlichkeit hochgehalten würden, ist eine dreiste Lüge; daß Faktenchecker Fakten checken, ist in dieser Absolutheit gelogen; daß es keine Zensur gebe, stimmt ebenfalls nicht; daß die selbsternannten Qualitätsmedien unabhängig seien, ist gelogen; daß es irgendwem um die Souveränität der Ukraine oder gar um das Leben der Ukrainer gehe – gelogen; daß die Institutionen apolitisch agieren, ist mindestens eine erwünschte Illusion; daß die NATO ein Verteidigungsbündnis sei, ist gelogen, daß es eine Entität namens „die Wissenschaft“ gebe, – eine Lüge; daß es statistische Erhebungen zur Übersterblichkeit gibt, die unterscheiden nach einer „Zeit vor Corona“ und einer „Zeit nach Corona“, anstatt das Kind beim Namen zu nennen und zu unterscheiden nach „Zeit vor der Impfkampagne“ und „Zeit seit der Impfkampagne“ – eine einzige Dreistigkeit usw.usf. – und mit dem „Spionageballon“ haben sie die Dreistigkeit gar auf die Spitze getrieben. Das ist endgültig nur noch Volksverarschung im Quadrat.
Außerhalb der westlichen Welt weiß man genau, mit wem man es zu tun hat. Nur in der westlichen Welt wissen es die Massen nicht, weil sie ständig mit einem „wir“ und einem „wir alle“ resp. einem „gemeinsam“ zu Komplizen dieser abgrundtiefen Verlogenheit gemacht werden. Deshalb wird ihnen der oben erwähnte Honig von der jeweils eigenen Wichtigkeit ums Maul geschmiert. Der „Westmensch“ will nicht mehr jemand sein, sondern er will sich für jemanden halten. Am liebsten für einen Bescheidwisser. Der sogenannte „Wertewesten“ ist zu einer komplett infantilen Veranstaltung im Wahnsinn degeneriert. Es herrscht völliger Realitätsverlust. „Wahrheit“ ist schließlich ein Synonym für „Realität“. Wer dem völligen Realitätsverlust anheim gefallen ist, der ist für sein Gegenüber schlicht und einfach nicht mehr berechenbar. Regierungen von Ländern wie Russland, China, Indien, dem Irak, von Afghanistan, im Yemen, in Saudi Arabien, in Südafrika, in Indonesien und aktuell in Thailand haben längst bemerkt, daß es sinnlos ist, eine Verständigung mit dem sogenannten „Wertewesten“ zu suchen, weil dieser „Wertewesten“ sich nicht dafür interessiert, wie die Dinge sind, sondern nur noch dafür, was er selbst zu wollen hat aufgrund von Sachverhalten, die er sich samt und sonders selbst eingebrockt hat, ohne dafür noch im entferntesten auch selbst die Verantwortung zu übernehmen
USA & China: American Balloon Baloney – die Lüge als Prinzip
05 Sonntag Feb 2023
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Spätestens seit Corona gebärden sich diverse „Faktenfinder“ als unumstößliche Autorität. Doch nachdem sich immer mehr „Fakten“ geändert haben, macht sich Unmut breit. Der gegen „Corona-Leugner“ wetternde BR-„Faktenfuchs“ wird da schnell zum Schweigefuchs.
Faktenfinder sind in den letzten Jahren ein Trend im öffentlich-rechtlichen Fernsehen geworden. Neben der Mutter aller „Faktenchecker“ – dem ARD-Faktenfinder – existiert mit dem „Faktenfuchs“ ein bayerisches Gegenstück. Der Bayerische Rundfunk brachte das Konzept immer wieder im Zuge der Corona-Krise ins Spiel. Dass es dabei häufig nicht so sehr um Fakten ging, denn vielmehr um die Untermauerung der von der Bundesregierung oder der Landesregierung vertretenen Linie in der Corona-Politik, störte schon in der Vergangenheit manchen User.
Problematisch ist es, wenn die Fakten des Faktenfinders sich plötzlich „ändern“. Oder besser gesagt: sich herausstellt, dass die Fakten gar keine Fakten, sondern nur ein vorherrschendes Narrativ waren. In der emotional aufgeladenen Debatte um Corona, wo es auf dem Zenit um nichts weniger ging als die Herabstufung von Menschen zu Bürgern zweiter und dritter Klasse, spielte nicht nur der Faktenfuchs, sondern auch andere Konzepte oder „Wissenschaftsformate“ wie etwa „Quarks“ (WDR) eine unrühmliche Rolle. Mit der Aufarbeitung der entstandenen Vertrauensschäden gerät nunmehr die Rolle dieser Verordner von Wahrheit und Wissenschaft ins Visier.
Unglücklich für den Faktenfuchs, dass sich diese vermeintlichen Unwahrheiten später doch einmal wieder als Tatsachen herausstellten. Der Bundesrechnungshof stellte die Sache später klar. Die Faktenfüchse versahen den Artikel lediglich mit einer Ergänzungszeile, der Artikel habe den damaligen Stand abgebildet. Die „Methode Faktenfuchs“ ist eben über die Jahre dieselbe. Über die Reaktionen ist man in den Redaktionsstuben dagegen immer noch verwundert.
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/faktenfuchs-br/
31 Dienstag Jan 2023
Posted Allgemein, Demokratie, Medien, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, News, Politik
in≈ Kommentare deaktiviert für Achtung Reichelt!“: Ab sofort jeden Monat: Die Schnitzler-Medaille für Irrsinn bei ARD und ZDF
Es gibt Neuigkeiten: Ab sofort würdigen wir jeden Monat in dieser Sendung unsere Freunde von ARD und ZDF mit der Karl-Eduard-Von-Schnitzler-Medaille für politisch gefestigte Berichterstattung!
Karl Eduard von Schnitzler ist der geistige Vater der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung, wie wir sie bei den Themen Klima, Migration, Corona erleben. So wie von Schnitzler die politische Elite der DDR gefeiert hat, so verteidigen unsere Preisträger unerschrocken und entschlossen die Prinzipien der Grünen Partei.
Erster Preisträger: ARD-Reporter Thomas Rostek, der sich den immer dreisteren Nachfragen der Tagesschau-Moderatorin, wer denn die Täter der Silvesternacht seien, heldenhaft widersetzte!
In der Laudatio heißt es: „Mit der Karl-Eduard-Von-Schitzler-Medaille ehren wir heute für den Monat Januar einen Mann, der mit seinem festen Klassenstandpunkt auf dem Fundament des Marxismus-Leninismus den ,bezahlten Provokateuren, vom gekauften Abschaum der Westberliner Unterwelt‘ eine gnadenlose Abfuhr erteilt hat und einen ,Anschlag auf die Freiheit, einen Anschlag auf die Existenz, auf die Arbeitsplätze, auf die Familien unserer Werktätigen‘ vereitelt hat.“
Nominierungen für die Schnitzler-Medaille im Monat Februar nehmen wir gerne in den Kommentaren entgegen!