„Ähnliche Situation wie in Deutschland
Mark Dannels, der Sheriff von Cochise County, schrieb auf Facebook, dass die Migranten von außerhalb kämen, aber mit Bussen nach Cochise County gebracht, bearbeitet und dann freigelassen worden seien. Dies erinnert übrigens frappierend an das derzeitige Vorgehen der Bundespolizei in Sachsen (AUF1info berichtete), die nicht minder überfordert ist.
Denn wie in Deutschland seit acht Jahren, haben die US-Behörden inzwischen auch in Arizona und anderen Regionen der Staaten keinen Überblick mehr darüber, wie viele Migranten sich wo aufhalten. Man weiß aus statistischen Erhebungen nur, dass es sich bei den meisten Migranten (64,9 Prozent) um alleinstehende Erwachsene handelt, fast 600.000 (etwa 29 Prozent) sind Einzelpersonen in einer Familieneinheit.
Dynamik ganz im Sinne des UN-Migrationspaktes
Zudem sind 109.298 unbegleitete Minderjährige über die US-Grenze gekommen, sogenannte „Dreamer“, um die sich die Biden-Administration bei Amtsantritt besonders kümmern wollte – was jedoch aufgrund des anhaltenden Staatsversagens beim Grenzschutz nie geschah.
Dass sich nun auch noch aus Afrika zahllose Migranten Richtung „Neue Welt“ statt nach Europa aufmachen, macht das Flüchtlingsproblem nicht nur vollends zu einer Krise des globalen Westens – ganz im Sinne der im UN-„Global Pact for Migration“ globalistisch entworfenen Destabilisierungspläne für die „erste Welt“.
Globalistische Drahtzieher?
Dies wirft auch die Frage auf, wer dahintersteckt. Denn klar ist, dass ohne finanzielle, logistische und wohl auch politische Unterstützung solche koordinierte Flüchtlingsbewegungen nicht möglich wären. Jene, die die „Klima-Flucht“ zum großen Thema machen wollen, hätten in jedem Falle ein Motiv.
So drängt sich jedenfalls die Vermutung auf, dass dieselben globalistischen NGO’s und Drahtzieher dahinterstecken, die auch die „Seenotrettung“ im Mittelmeer finanziert haben. Somit zeigt sich in den USA und Europa das gleiche Bild.“
https://auf1.info/diesmal-kommen-sie-freiwillig-afrikanische-migranten-draengen-in-die-usa