Tags
Demokratie, Energie, Grüne, Klima, Medien, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Migration, News, Politik
30 Dienstag Mai 2023
Posted Allgemein, Demokratie, Energie, Klima, Medien, Meinungsfreiheit, Menschenrechte, Migration, News, Politik, Wirtschaft
in30 Dienstag Mai 2023
Posted Allgemein, Demokratie, Gender, Menschenrechte, Migration, News, Politik
inTags
Demokratie, Gender, Menschenrechte, Migration, News, Politik
Nach Einschätzung des Bundesverfassungsschutzes (BfV) findet eine immer stärkere Instrumentalisierung sogenannter “queerpolitischer Themen” wie Homosexualität und Transidentität durch islamistische Gruppierungen statt. “Das Feindbild LGBTQI+ weckt Emotionen, mobilisiert und soll zur Rückbesinnung auf eine eigene, islamisch konstruierte Identität in Abgrenzung zur als verkommen diffamierten liberalen, westlichen Gesellschaft dienen”, teilte das Bundesamt auf Anfrage des ARD-Magazins “Report Mainz” mit. Die Gruppierungen verurteilten queere Menschen unter anderem als “krank” oder “widernatürlich”.
Dies verstoße gegen die Menschenwürde und richte sich gegen “die freiheitliche demokratische Grundordnung”, so die Behörde. Dazu gehöre unter anderem eine Gruppe, die der sogenannten “Befreiungspartei” nahestehe. Diese war 2003 in Deutschland offiziell als islamistisch-extremistische Organisation verboten worden.
Die Gruppe wurde nach Behördenangaben vor drei Jahren gegründet und wird in Berichten mehrerer Verfassungsschutzämter als islamistisch eingestuft. Sie betreibt unter anderem einen Kanal auf Tiktok und hat dort mehr als 90.000 Follower. In einem veröffentlichten Internetvideo heiße es etwa: “Das Ausleben von LGBTQ im Islam” sei nicht erlaubt und werde es “niemals sein”.
Denn der Islam ordne sich “dem Liberalismus nicht unter”, nichts werde die “Gesetze Allahs verändern”. Die Politikwissenschaftlerin Gülden Hennemann, die im bayerischen Justizvollzug eine Einheit zur Extremismusbekämpfung leitet, sagte dazu: “Das ist eine sehr klare Aussage und sehr antidemokratisch.” Wer solche Aussagen tätige, unabhängig von der Frage, ob mit Gewalt oder ohne Gewalt, “ist für mich eindeutig gegen unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung und passt tatsächlich auch nicht in unsere Gesellschaft”, fügte sie hinzu.
Auf Anfrage der ARD zu den konkreten Vorwürfen verwies die Gruppe lediglich auf ein allgemeines Positionspapier. Dort heißt es unter anderem: “All unsere Ideen und Wertvorstellungen entspringen unserer islamischen Weltanschauung und sind unverhandelbar.” Der FDP-Bundestagsabgeordnete Konstantin Kuhle fordert unterdessen eine stärkere innermuslimische Diskussion.
Dies sei auch vor dem Hintergrund einzelner Gewalttaten durch Muslime, wie etwa den Angriff auf ein schwules Ehepaar in Dresden 2020, bei dem ein Mann starb, wichtig. Moscheegemeinden und auch die muslimischen Verbände in Deutschland seien dazu aufgerufen, “Homophobie, Transfeindlichkeit und andere Merkmale gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit aktiv zu bekämpfen”. Man werde es nicht schaffen, gegen Homophobie aus muslimischen Milieus vorzugehen, indem “Nichtmuslime Muslimen erzählen, wie schlimm Homophobie ist”, sagte Kuhle.
Die ARD hat zu dieser Thematik alle muslimischen Verbände in Deutschland befragt, die aktuell oder künftig mit einzelnen Landesregierungen an der Gestaltung eines bekenntnisorientierten islamischen Religionsunterrichts an Schulen mitwirken. Den Recherchen zufolge handelt es sich um 23 Verbände in sieben Bundesländern. Auf die Frage, ob diese Verbände Projekte gegen Homo- und Transfeindlichkeit anbieten oder planen und ob Themen wie sexuelle Vielfalt im Unterricht diskutiert werden sollen, haben lediglich zwei Verbände in Nordrhein-Westfalen geantwortet.
Diese wollen die Akzeptanz “gemischtgeschlechtlicher Ehen” und die Ablehnung gleichgeschlechtlicher Ehen vermitteln. Jedoch wolle man abweichenden Neigungen “nicht feindselig begegnen”.
Das passiert nun mal, wenn zwei unterschiedliche Kulturen auf so engem Raum aufeinanderprallen. Demographisch gesehen, haben die Queeren dabei natürlich keine Chance. Ihre Tage könnten in einer islamischen Republik Deutschland gezählt sein. Und dagegen anstinken geht auch nicht, denn das wäre ausländerfeindlich, rassistisch, muslimfeindlich und islamphob.
Was für eine gigantische Falle sich diese Szene selbst gebaut hat.
In der linken Falle: Islamistische Propaganda gegen LGBT nimmt zu
29 Montag Mai 2023
Posted Allgemein, Demokratie, Menschenrechte, Migration, News, Politik, Wirtschaft
inTags
Demokratie, Menschenrechte, Migration, News, Politik, Wirtschaft
Dieser Krieg in Deutschland ist ein Krieg gegen alles Deutsche und gegen alle Werte, die diese Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten ausgemacht und lebenswert gemacht hatte. Und dieser Krieg dauert nun schon viele Jahre. Mit der neuen Regierung hat sich die Situation weiter verschärft und die desaströsen Folgen werden immer offensichtlicher: Die Menschen im Land sind dabei, diesen Krieg zu verlieren. Die schleichende Verarmung, der Verlust der Heimat, des einst vertrauten und unbeschwerten Lebens, von Sicherheit und Wohlstand und der Niedergang einer friedlichen und selbstbestimmten Gesellschaft nimmt immer weiter Fahrt auf. Vor allem lässt dieser Krieg die Wirtschaft – namentlich den Mittelstand, das Rückgrat dieser Gesellschaft – erodieren.
Wer ist der Gegner des Volkes in diesem Krieg? Es sind die in der EU, dem Bund und den Ländern Regierenden, die zunehmend nicht mehr dem Wählerinteresse, sondern einer ideologischen Agenda verpflichtet sind, beeinflusst und gesteuert von Lobbyisten und NGOs, hinter denen milliardenschwere Schattenmänner mit ganz eigenen, vor allem finanziellen Interessen stehen.
Es ist nicht nur die selbstzerstörerische Migrationspolitik, die gezielt gegen die deutsche Gesellschaft eingesetzt wird und irreversible Tatsachen schafft. Man denke nur an die Jahre der Pandemie, in denen – wie mittlerweile selbst von Mainstreammedien zugegeben wird – vollkommen überzogene Maßnahmen und Grundrechtseinschränkungen viele Menschen wirtschaftlich, sozial und/oder mental zerstört haben. Dabei waren, wie sich nun zeigt, die Pandemiegesetze wohl nur ein Testlauf, um herauszufinden, was man den Menschen im Land zumuten kann, wenn man ihnen erzählt, dass “vorübergehende” Einschränkungen oder gar der dauerhafte Verlust von Freiheit und Selbstbestimmung einem höheren Zweck dienlich seien. Und die Politik hat als Resultat dieses Testlaufs erkannt, dass man verdammt weit gehen kann; dass Menschen sich auch heute noch manipulieren oder einschüchtern lassen oder gar zu Denunzianten mutieren, um Gegner der teilweise abstrusen Regelungen zu sanktionieren.
Es gibt Pläne, das Leben der Menschen bis in den letzten Winkel der Privatsphäre zu kontrollieren und zu bestimmen – egal ob das Ernährung, Urlaub, Wohnen, Heizen, Wasserverbrauch und so weiter sind. Man will jegliche Individualität vernichten und alles dem linksgrünen Leitmotiv unterordnen.
Die Politik macht schon lange Politik gegen das eigene Volk und kaschiert die unweigerlichen Auswirkungen mit Almosen für sozial Schwache, zu denen in der Regel ja auch die Mehrzahl der Neubürger gehören. Damit will man das Volk weiter ruhig stellen – denn solange die Menschen satt und träge sind, wehren sie sich nicht. Das alles wird genau solange noch funktionieren, wie es eine breite Schicht an Leistungsträgern gibt, die das alles erwirtschaften und finanzieren. Aufgrund des riesigen in zwei Nachkriegsgenerationen geschaffenen Wohlstands wird es auch noch eine Weile dauern – aber auch das wird sich ändern.
Es kommen sehr, sehr harte Zeiten auf die Deutschen zu; aber anscheinend müssen die Menschen erst verarmt und entrechtet im Kalten und Dunkeln sitzen und hungern, bis sie anfangen, sich in diesem gegen sie geführten Krieg zur Wehr zu setzen.
27 Samstag Mai 2023
Posted Allgemein, Demokratie, Menschenrechte, Migration, News, Politik
inTags
In Deutschland gab es im vergangenen Jahr ein Rekordhoch bei den Gruppenvergewaltigungen. Die Hälfte dieser Straftaten wurde von Ausländern begangen. Über den Migrationshintergrund der restlichen Täter ist nichts bekannt. Wir sprechen hier von einem ernsthaften Problem, welches die Sicherheit von Frauen betrifft.
Im Jahr 2022 gab es in Deutschland insgesamt 789 Gruppenvergewaltigungen. Das sind durchschnittlich mehr als zwei solcher sexuellen Übergriffe pro Tag oder 15 pro Woche. Jede Woche im Schnitt also 15 zerstörte Leben von Frauen und Mädchen, die von mehreren Männern missbraucht werden. Und nicht nur das: Es handelt sich hierbei um einen neuen Rekord. Im Jahr 2021 waren es noch 677 gemeldete Fälle und im Jahr 2017 waren es mit 380 solcher Übergriffe noch weniger als die Hälfte.
Doch Deutsche selbst sind kaum dafür verantwortlich. Den Statistiken zufolge sind Ausländer – darunter vor allem Syrer und Afghanen – für die Hälfte dieser Übergriffe verantwortlich, wobei aber gesamt wohl “nur” etwa 1,3 Millionen Syrer und Afghanen in Deutschland “Schutz suchen”. Es gibt Grund dafür, davon auszugehen, dass der Großteil der anderen Täter ebenfalls einen Migrationshintergrund hat, wobei diese Zahlen nicht erhoben oder nicht veröffentlicht wurden. Die großzügige Verleihung von deutschen Staatsbürgerschaften während der letzten Jahrzehnte macht es schwierig, genauere Hintergründe zu evaluieren.
Dennoch liegt klar auf der Hand, dass Deutschland diesbezüglich ein importiertes Problem hat. (Eine vergleichbare Problematik zeigt sich übrigens in skandinavischen Ländern). Der massenhafte Zustrom von jungen Männern aus vorwiegend mohammedanischen Ländern, in denen andere Werte und Sitten gelten, sorgt eben für verschiedene Komplikationen. Vor allem jedoch zeigen diese Männer mit solchen Gruppenvergewaltigungen den Willen, die Opfer zu erniedrigen und zu demütigen. Mit einer Triebbefriedigung selbst, wie dies bei Vergewaltigungen üblicherweise der Fall ist, hat dies wenig zu tun. Vielmehr handelt es sich um ein Machtspiel.
Im mohammedanischen Kulturraum ist die koordinierte gemeinschaftliche sexuelle Belästigung von Frauen auch unter dem Begriff “taharrush gamea” bekannt. Nach Europa wurde diese Praxis Dank der liberalen Zuwanderungspolitik eingeschleppt. Da der Zustrom von Zuwanderern aus diesen Ländern weiter anhält, wird es in Zukunft wohl nicht besser werden. Im Gegenteil: Wie lange wird es wohl noch dauern, bis die traurige Rekordmarke von 1.000 solcher Übergriffe pro Jahr erreicht wird?
Immer mehr Gruppenvergewaltigungen: Deutschland hat ein Problem
16 Dienstag Mai 2023
Tags
Bekanntlich konnten bei den lange mit hoher Spannung erwarteten Wahlen in der Türkei am Sonntag weder Recep Tayyip Erdogan noch sein Herausforderer Kemal Kilicdaroglu eine klare Mehrheit erreichen. Deshalb findet nun am 28. Mai eine Stichwahl zwischen beiden statt. Die Ergebnisse haben in Deutschland Reaktionen auf höchster politischer Ebene hervorgerufen – bezeichnenderweise teilweise mehr als sogar Wahlen im eigenen Land. Die zeitgleich stattfindende Bürgerschaftswahl in Bremen etwa fand nur untergeordnetes Interesse gegenüber der Wahl im 3.000 Kilometer südöstlichen Ausland. Angesichts der Tatsache, dass hierzulande inzwischen ungeheuerliche 1,5 Millionen Türken wahlberechtigt in ihrer Heimat respektive dem Land ihrer Vorfahren sind – eine fast dreimal so hohe Zahl, wie Bremen überhaupt Einwohner hat -, verwundert diese Prioritätensetzung allerdings wenig.
Und es ist auch nicht erstaunlich, dass sich höchste Regierungskreise – insbesondere, wenn sie mit türkischstämmigen Politikern besetzt sind – zuweilen mehr um die Befindlichkeiten der Türken hier und in der Türkei sorgen als um die des Landes, in dem sie eigentlich Dienst tun und gewöhnt sind. So ließ etwa Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir verlauten, dass er sich um die “Frauen- und Minderheitenrechte in der Türkei” sorge, aus der seine Eltern 1960 nach Deutschland ausgewandert waren. Selbst wenn Kilicdaroglu die Stichwahl gewinnen sollte, so Özdemir, werde er „ein zutiefst gespaltenes Land vorfinden“, prophezeite er. Die gleichzeitig stattfindende Parlamentswahl habe die Nationalversammlung so konservativ gemacht wie noch nie, klagte er weiter. Dies sei „für Frauenrechte, für LGBT-Rechte, für Menschenrechte, Minderheitenrechte sicherlich keine gute Nachricht“.
Angesichts dieser Auflösungserscheinungen alles autochthonen Deutschen ist ein Unterschied zwischen Innen-und Außenpolitik ist gar nicht mehr vorhanden – und dies ist das Resultat einer seit Jahrzehnten völlig verfehlten Migrationspolitik, die Zuwanderern keinerlei Integrationsleistungen abverlangt hat, die eigene Staatsbürgerschaft verramscht und gar keine eigenständigen Interessen mehr formulieren kann. Die Konflikte der halben Welt werden hier ausgetragen, die verbliebenen Biodeutschen geraten immer mehr zwischen die Fronten. Deutschland ist längst zu einer Übergangserscheinung auf dem Weg zu einem Vielvölkergemisch ohne einigendes Band geworden. Kein Wunder, dass es türkische Politiker als exterritoriales Wählerhabitat wahrnehmen – und sonst gar nichts mehr.
Die Zukunft der Türkei interessiert unsere Regierenden mehr als die Deutschlands
16 Dienstag Mai 2023
Posted Allgemein, Demokratie, Menschenrechte, Migration, News, Politik
inTags
Der Gewaltimport wütet in Plauen: Vor allem Araber und Nordafrikaner überziehen die sächsische Stadt Plauen mit einer Welle der Gewalt. Messerstechereien sind in der Innenstadt an der Tagesordnung. wüten in Plauens Innenstadt. Gewalt und Messerstechereien sind an der Tagesordnung. Der CDU-Oberbürgermeister, dessen Partei die Plauener diesen Migrantenirrsinn zu verdanken haben, weiß nicht mehr weiter.
Die jüngste Unruhen und gewaltsame Auseinandersetzungen im Zentrum der sächsischen Stadt Plauen zeigen das ganze Ausmaß einer wahnhaften, gesellschaftszerstörenden Migrationspolitik. Diese hat die Stadt im sächsischen Vogtland in einen Kriminalitäts- und Gewaltschwerpunkt verwandelt. Sei Angela Merkel die muslimische und afrikanische Welt zur Rund-um-Versorgung nach Deutschland eingeladen hat, kommen die Plauener fast täglich die “Herzlichkeit” von Merkels Gästen zu spüren.
Jugendliche Migranten lungern in der Plauener Innenstadt herum, pöbeln Passanten an und verüben schwere Verbrechen, darunter zuletzt einen versuchten Totschlag. So Ende April, als die Lage am zentralen Plauener Postplatz eskalierte und die dort stattgefundene migrantische Massenschlägerei die Plauener Bürger verängstigte. Laut Polizei waren irakische, rumänische und syrische Jugendliche beteiligt. Am vorvergangenen Samstag dann kam es erneut zu heftigem Streit unter Kurden, Nordafrikanern und Arabern. Ort der migrantischen Bereicherung dieses mal eine Plauener Diskothek. Am Tag danach trafen sich die Migranten dann wieder auf dem Postplatz, um den Konflikt endgültig zu klären. Dabei rammte ein Syrer einem Iraker ein Messer in den Leib. Die Messerattacke überlebte der Mann nur durch eine Not-OP.
Während die AfD seit 2018 fordert, konsequent gegen die Migrantengewalt vorzugehen und die vernichtenden Migrationspoltik zu beenden, wird nun das geerntet, was von den Altparteien – und hier allen voran der CDU – gesät wurde:Inzwischen meiden die Einheimische ihre Innenstadt. Geschäftsleute klagen über Umsatzeinbußen. Angestellte verlassen ihre Läden über Hinterausgänge, um den Migranten aus dem Weg zu gehen und nicht zur Zielscheibe von deren Gewalt zu werden. Das Stadtzentrum hat sich längst schon zu einer No-Go-Area für die Plauener entwickelt.
OB Zenner, dem es eventuell nun dämmert, was für eine Vernichtungspolitik seine Partei zu verantworten hat, fordert nun genau das, was die AfD seit Jahren einfordert: „Obergrenzen der Einwanderung sowie europäische und nationale Grenzsicherungsmaßnahmen, die länderübergreifend und konzertiert stattfinden“. Ein „konsequentes Handeln“ verlangt der CDU-Oberbürgermeister jetzt vom links-grünen Ampelregime in Berlin.
13 Samstag Mai 2023
Posted Allgemein, Demokratie, Menschenrechte, Migration, News, Politik
inTags
Die Fragen der Woche mit Eva Vlaardingerbroek!
Eva ist eine der scharfsinnigsten Beobachterinnen der europäischen Politik, sie analysiert furchtlos, was schief läuft auf der Welt. Und sie hat besonders ein Auge auf Deutschland gerichtet: Die Niederländerin ist die unbequemste und ehrlichste Nachbarin, die sich unsere Bundesregierung nur vorstellen kann.
In dieser Woche: Ein sehr bedrückendes Gewalt-Video aus Evas Heimatstadt Amsterdam. Ein ganzer Mob prügelt auf einen einzelnen Mann an einem Bahnhof ein. „Das ist kein Einzelfall, das ist ein Trend, das ist eine neue Gewalt-Kultur“, sagt Eva. Und zieht eine direkte Linie zur Migrationspolitik in den Niederlanden. „Diese Menschen haben keinen Respekt vor dem Gastland“, meint Eva.
Außerdem in der Sendung: Evas Meinung über den Migrationsgipfel von Olaf Scholz im Kanzleramt. „Ihr braucht keinen Arbeitskreis, ihr braucht eine Führung“, so Evas nüchterner Kommentar …
01:26 Woher kommt diese stumpfe Gewalt?
04:22 „Gewaltvideos sind bei uns Trend“
09:28 „Grenzen müssen geschlossen werden“
12:32 Löst Scholz die Flüchtlings-Krise?
15:40 Scholz schüttet die Krise mit Geld zu
17:35 Wie blickt Europa auf Deutschland?
13 Samstag Mai 2023
Posted Demokratie, Migration, News, Politik
inTags
Ohne Unterlass strömen Einwanderer ins Land – Flüchtlinge, Asylbewerber, “Fachkräfte”, “Ortskräfte“, nachgeholte Familienangehörige und in anderen EU-Staaten bereits registrierte Binnenmigranten. Deutschland platzt nicht mehr nur aus allen Nähten, sondern auch der Steuertopf ordentlich geleert wird. Bereits letztes Jahr verfügten rund zwei Drittel aller “Bürgergeldempfänger” (ehemals Hartz IV) über einen Migrationshintergrund, und da seitdem noch jede Menge weitere Menschen nach Deutschland hineingemerkelt sind, dürfte sich diese Quote seitdem noch um das eine oder andere Prozent erhöht haben – Tendenz natürlich stark steigend. Zu allem Überfluss „müssen” hierzulande aber nicht nur immer mehr Menschen in Form von Bürgergeld staatlich alimentiert werden, auch immer mehr Rentner und Pensionäre fordern ihr Auskommen, für das teilweise oder ganz der Staat aufkommen muss. Hinzu kommen allerhand sonstige Transferleistungen wie etwa Kindergeld, BaFöG, Heizkostenzuschüsse oder demnächst Milliardenkosten für unzählige Wärmepumpen. Da aktuell die meisten Babyboomer noch nicht in Rente sind, sind diese Milliardenleistungen gerade noch so möglich.
Die staatlich alimentierten Deutschen ohne Migrationshintergrund gucken dann wohl oder übel in die Röhre beziehungsweise ins leere Portemonnaie. Sie müssen schauen, wie sie irgendwie über die Runden kommen, gehen (meist bei Verwandten) betteln, zur Tafel und werden einfach auf Sparflamme kochen.
Doch was machen dann die vielen Migranten und Deutschen mit Migrationshintergrund, die entweder nicht willens oder aufgrund mangelnder Qualifikation beziehungsweise aufgrund ihres Kinderreichtums nicht in der Lage sind zu arbeiten? Die hohen Transferleistungen sind – abgesehen von den vielen “Ankerpersonen” und Landsleuten, die bereits hier sind und ein aufnehmendes soziales Netz an Parallelgesellschaften bilden – für die meisten Zuwanderer der einzige Grund, hier Fuß zu fassen.
Allerdings werden, wenn denn mal Ebbe in der Kasse ist, bereits viele Millionen Migranten, die von Sozialhilfe leben und nicht arbeiten können und/oder wollen, hier sein. Wie werden sie sich verhalten, was werden sie tun? Folgende Szenarien sind denkbar: Entweder werden sie dann auch vor Straftaten nicht zurückschrecken (leider ist ein beträchtlicher Teil von ihnen ohnehin schon kriminell), sich in Clans und kriminellen Organisationen integrieren, und zu stehlen oder plündern beginnen. Oder aber sie werden ihre Zelte hier abbrechen und in einem anderen Land aufschlagen; ein Großteil von ihnen würde dann sehr wahrscheinlich zurück ins Heimatland gehen, wo sich meist auch noch einige Verwandte aufhalten.
Insofern wäre also denkbar, dass sich der Prozess der Islamisierung tatsächlich verlangsamt, wenn hier die Sozialparty vorbei ist, und die Muslime Reißaus nehmen, wenn der Geldfluss versiegt. Natürlich müssen die einheimischen “Zurückgebliebenen” dann auch mit einem noch höheren Maß an Kriminalität rechnen, weshalb man – sofern finanziell möglich – dann rechtzeitig in Form von Alarmanlagen, Waffen und hohen Zäunen Vorsorge treffen sollte. Wann es soweit sein sollte, vermag ich nicht zu sagen; aufgrund der stetig schwindenden Zahl an Nettosteuerzahlern bei einer immer größeren Immigranten-Invasion jedoch könnte es durchaus schon innerhalb der nächsten zehn Jahre soweit sein. Das Ende kommt manchmal eben schneller als gedacht – wobei auch hier gilt: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
Was machen die Migranten eigentlich, wenn Deutschlands Kassen leer sind?
09 Dienstag Mai 2023
Posted Allgemein, Demokratie, Menschenrechte, Migration, News, Politik
in≈ Kommentare deaktiviert für Achtung Reichelt!: Brisante Umfrage: Mehrheit der Deutschen will WENIGER Migration | Achtung, Reichelt! vom 9. Mai 2023
Tags
In der verschleiernden Sprache der Politik ist nichts Verdächtiger als das Überflüssige. Wenn Politiker über Dinge reden, über die man eigentlich nicht reden muss, dann wollen sie über irgend etwas nicht reden.
„Psychisch gestörter Einzeltäter” ist so eine sprachliche Verschleierung, in der Politiker und Behörden sich in überflüssige Worte flüchten, die nicht nur bedeutungslos sind, sondern gefährlich. „Psychisch gestörter Einzeltäter“ ist eine Formulierung, die Politiker vor ihrer Verantwortung schützen soll, statt unsere Kinder vor Gewalttätern zu schützen.
Dabei sind unzählige Täter zu uns eingewandert. Und mit ihnen auch eine rohe Gewaltkultur, ein lebensgefährliches Gebräu aus Islamismus, Verrohung, Männlichkeits- und Messerkult, Verachtung für Frauen und Ungläubige, Hass auf die freie Gesellschaft und Aggressivität.
Nur: Die Mehrheit in diesem Land will das nicht mehr. Das zeigt eine brisante Umfrage, die belegt: Die Regierung kümmert sich nicht darum, was die Bürger wollen. 52 Prozent der Deutschen finden, dass wir WENIGER Geflüchtete aufnehmen sollten. 54 Prozent der Deutschen sagen: Migration bringt unserem Land eher Nachteile als Vorteile. 50 Prozent stimmen der Aussage zu: Es macht mir Angst, dass so viele Geflüchtete zu uns kommen. Das ist die Mehrheit. 46 Prozent stimmen nicht zu.
02:49 Immer mehr Messergewalt im Land
04:39 Regierung: Politik gegen die Bürger
05:59 Mehrheit hat Angst vor Migration
08:16 Die Mehrheit will weniger Migration
09:56 Kein Vertrauen mehr in die Parteien
14:00 Politik hört nicht mehr auf Bürger
06 Samstag Mai 2023
Posted Allgemein, Demokratie, Menschenrechte, Migration, News, Politik
in≈ Kommentare deaktiviert für Achgut.com: Messerangriffe im deutschen Alltag
Tags
Gestern debattierte der Landtag in NRW über Messerstechereien und Messerangriffe. Die Debatte war nicht überraschend, aber sie ist vielleicht Anlass zu schauen, wie alltäglich die Messerkämpfe sind.
Es gibt deutlich mehr Messerstechereien und Messerangriffe in Deutschland als beispielsweise vor zehn Jahren. Darüber wird von politischen Verantwortungsträgern eher ungern gesprochen, weil die Frage nach den Ursachen irgendwann auch bei der Frage ankommt, ob bestimmte Bevölkerungsgruppen bei den Messerstechern deutlich überrepräsentiert sind. Und jeder weiß, dass er mit Antworten auf diese Fragen ein politisch-mediales Minenfeld betritt.
Im Herrschaftsbereich der veröffentlichten Meinung haben die Verfechter einer unbegrenzten und unkontrollierten Zuwanderung mit illusorisch-hochmoralischem Anspruch nach wie vor eine weitgehende Lufthoheit. Jedweder Zusammenhang von Kriminalität und Zuwanderung steht dort, egal wie fundiert und differenziert er vorgebracht wird, schnell unter dem Verdacht der Fremdenfeindlichkeit.
Es lässt aufmerken wenn sich ein deutsches Parlament mit ihnen beschäftigt. Genau das tat am Freitag der Landtag von Nordrhein-Westfalen, wie Bild berichtet:
„Bei brutalen Messer-Attacken wurden am 1.-Mai-Wochenende in NRW viele Menschen verletzt, ein Mann in Leverkusen starb sogar. Die Häufung von Gewalttaten in der Düsseldorfer Altstadt, in Dortmund, Köln oder Bielefeld in so kurzer Zeit war am Freitag Anlass für den Landtag, über Messer-Gewalt, ihre Ursachen und mögliche Folgen zu streiten.“
Die Frage danach, ob es bei einem signifikanten Teil der Täter auffällige Übereinstimmungen gibt, wurde von den meisten Abgeordneten umschifft, womit der AfD ein Alleinstellungsmerkmal geschenkt wurde, nämlich die Tatsache migrantischer Messerkampfkulturen deutlich zu benennen.
https://www.achgut.com/artikel/messerangriffe_im_deutschen_alltag