„Kinder für politische Zwecke zu nutzen ist nichts Neues, vor allem in diktatorischen Systemen. Schon deshalb sollte diese Wahlkampagne aufhorchen lassen.
Bei den Grünen kommt zusätzlich ein gewisser pädophiler Unterton mit hinein, da die Partei in ihren ersten Jahren offen forderte, diese Neigung als normale Sexualitätsvariante anzuerkennen. „Sex mit Kindern in gegenseitigem Einvernehmen“ war (und ist) ein damals ernst gemeintes Argument.
Da heute mit der Genderbewegung im politischen Vorfeld der Grünen wieder Schulkinder Ziel von eindeutig sexuellen Aktionen wie „Aufklärungsunterricht“ durch NGOs oder Drag-Queen-Lesungen durch verkleidete Männer wie „Eric Big Clit“ sind, haben die Plakate eindeutig ein sehr ekliges Geschmäckle.
Einige Kommentatoren in den Netzwerken verglichen die plumpe Werbeaktion auch mit dem Telefon-Enkeltrick, der in den letzten Jahren viele demente Senioren um ihr Erspartes brachte. Zielen auch die Grünen heute auf naive Großeltern ab, die meinen, die natürlichen Ressourcen ihrer Enkel seien gefährdet?
Plötzlich keine sexuelle Vielfalt mehr?
Seltsam auch: Oma-Opa-Mama-Papa, das sind „heteronormative“, undiverse, „binäre“, irgendwie gestrige und rechte Konzepte. Wo bleibt die sonst so häufig geforderte „sexuelle Vielfalt“? Es gibt ja schon vorgeschriebene Begriffe wie „Elter 1“ oder „Elter 2“. „Großelter 1/2“ folgt da logischerweise. Ein Plakat der grünen Wahlwerbung ist dementsprechend gestaltet – aber wohl eher ein Scherz eines AUF1-Lesers.
https://auf1.info/bayernwahl-gruener-enkeltrick-ohne-gender-vielfalt